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050 Südkorea 4 / South Korea 4

Südkorea 4 (16. November – 8.Dezember 2017)

(geschrieben von Flinke Feder am 5. Dezember 2017 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)

(Die Red.) In der aktuellen Ausgabe des Reisemagazins „Leise Reisen„ berichten wir vom weiteren Aufenthalt in Busan (Südkorea) den nächsten Versuchen weiter zu kommen und der endlich gefundenen Lösung.

South Korea 4 (November 16. – December 8. 2017)

(Written by Power Pen on December 5, 2017 edited of the Green-feathered Parrot bird Macaw)

(Editorial) In the current issue of the travel magazine Gravel travel“ we report about the next stay in Busan (South Korea) and the finally found solution.


Südkorea, Busan, Meer, Sonnenuntergang, Klippen, Schiffe

Lösung endlich gefunden.

Flinke Feder (FF): Hast Du wenigstens in letzter Zeit wieder an-gefangen die Stadt zu besichtigen?

David Brandenberger (DB): In der Tat. Ich fuhr zum Dadaepo Strand, wo eine grosse Schädelskulptur steht, dann spazierte ich im Taejondae Resort, ich besuchte auch das Busan Muse-um und den UN-Memorial Friedhof oder das Trick Eye Muse-um. Weiter durchwanderte ich das Gamcheon Cultural Village und anschliessend zum Skulpturenpark mit hübscher Aussicht zum Hafen. Auch eine weitere Wanderung vom Reservoir zu einem Hügel hoch, habe ich unternommen…

FF: Hast Du das Erdbeben nicht gemerkt, als Du auf dem Hügel sassest?

DB: Sonderbarer weise nicht. Ich bin ja auf dem Boden ge-sessen, aber habe überhaupt nichts gemerkt – in der Stadt hätte alles gewackelt, wie ich hörte.

FF: Wieso machst Du diese Wanderungen?

DB: Damit ich wieder fit werde. Ich habe nämlich ca. 5 Kg abgenommen. Das ist leider kein Fett, sondern alles hart an-trainierte Muskelmasse.

FF: Darum schleppst Du mich nun jeden Tag zu einem weiteren Spaziergang, der wieder in eine Wanderung ausartet.

DB: Genau, so komm‘ wir müssen nun los und um die Halb-insel laufen, bevor die Sonne untergegangen ist.

FF: Das wird mein Untergang! Können wir nicht die Kabinenbahn wieder zurücknehmen?

DB: Nein, die haben wir hergenommen, wir wandern nun den Küstenweg wieder zurück. Am Abend ist alles schön be-leuchtet, sogar die Kabinchen (Made in Switzerland), das gibt schöne Fotos.

FF: Ach, nicht so schnell, mir tun schon die Beine weh und Dir fliegen am Abend die Knie um die Ohren.

DB: Das stimmt, wir sollten es nicht übertreiben.

FF: Wie sieht das nun mit Singapur aus? Hat das zuständige Strassenverkehrsamt nun grünes Licht gegeben?

DB: Rotes Licht! Fadenscheinige Gründe haben die angege-ben, damit ich nicht auf ihren Strassen fahren dürfe. Das ist so ein kleines Land und in 2Stunden wäre ich draussen gewe-sen. Erst stellen sie einen Katalog, was es alles zu erfüllen habe und danach finden die einfach noch andere Anforde-rungen. Nun müsse alles nicht breiter als 70cm sein und das Trike solle so gebaut sein, wie ein Velo. Wie denn? Drei Räder in einer Reihe? Annette Maier fuhr mit ihrem Trike von Deutschland bis Singapur und hat es dort nach Australien verschifft. Alles ohne Probleme und ihr Trike sieht auch nicht aus, wie ein Velo. Sie haben dann noch angefügt, dass das E-Bike zur Inspektion müsse und mit den Solarpanelen dürfe ich sowieso nicht fahren. Die haben schlichtweg Angst vor erneuerbaren Energie. Auch die werden noch umdenken müssen, ob sie wollen oder nicht.

FF: Du bist nach 1 ½ Monaten schon wieder am gleichen Ausgangspunkt. Hast Du eine neue Idee?

DB: Wohl langsam die Letzte und die heisst: Zurück nach China. Da war es ja schon einmal – also wäre es theoretisch kein Problem, aber so wie ich die Chinesen kenne ist es eines. Ich würde es nun gerne nach Guangzhou verschiffen und von dort über Land nach Vietnam reisen. Auf dem Landweg hatte ich ja noch nie Probleme mit meinem VELO. Selber würde ich nach Hong Kong fliegen, dort die Visa für China und Vietnam holen.

FF: Dein Touristenvisum hier in Südkorea lief aber aus. Was hast Du nun gemacht?

DB: Ich reiste kurz in einem Tragflügelschnellboot zur japan-ischen Insel Tsushima. Die Koreaner behaupten die Insel auch für sich, aber auch Korea hat einmal zu Japan gehört. Überall dasselbe mit den territorialen Ansprüchen. Momentan gehört sie zu Japan und das war für das Visum zu erneuern gut.

FF: Hattest Du auch Zeit, um Dich ein wenig umzusehen?

DB: Nur etwa 5 Stunden, da sieht man nicht gerade viel. Ich habe mir ein paar Tempel und Friedhöfe angesehen. Davon war einer von einem hohen Tier.

FF: Die Spinne hing nicht hoch.

DB: Ich meine nicht die, es war ein hoher Beamter oder König oder so. Ich war ganz alleine dort im Gegensatz zum Shrine in der Stadt, wo gleich eine Busladung Leute sich im Weg standen.

FF: Hast Du wenigstens Deine Mission erfüllen können?

DB: Ja, für die wichtigsten Themen brachte ich ein Foto mit. Das längste Projekt ist das Fenster der Welt-Projekt und da-zu musste ich ziemlich suchen, bis ich etwas Geeignetes fand. Für die Schilder stiess mir ein Stoppschild in die Augen und Laternen haben gleich zwei verschiedene die Strasse gesäumt. Im Gegensatz zu den Fenstern folge ich bei diesen zweien keiner besonderen Richtlinie.

FF: Obwohl Du nicht viel Zeit hattest, entstanden auch ein Video vom Ausflug und natürlich ein eigener Ordner Japan“. Ist das nicht etwas übertrieben?

DB: Wo sollte ich es sonst einordnen? Es gehört nun zu Japan, auch wenn es nur eine kleine Insel ist und vielleicht reise ich noch weiter nach Japan. Die Insel verliess ich am Nach-mittag wieder und wir rasten über das Meer zurück nach Busan, wo ich meine nächsten 3Monate in den Pass ge-stempelt bekam.

FF: Willst Du so lange hierbleiben?

DB: Das sah am Abend genauso aus. Denn auch aus China kam eine Absage, dass keine gebrauchten Velos eingeführt werden dürfen – nicht über den Seeweg. Über Land ging’s ja schon mal.

FF: Wieso reist Du nicht über Land ein?

DB: Weil momentan noch ein Meer dazwischensteht und ein anderes Land namens Nordkorea.

FF: Hattest Du keine Idee mehr?

DB: Naja, die letzte Idee ist zwar etwas risikoreich, aber mir bleibt nichts anderes übrig. Ich versuche es nun nach Hong Kong zu verschiffen und habe gleich mehrere Firmen damit beauftragt. Nun muss ich erst warten wer sich überhaupt zurück meldet und wie es dann aussieht.

FF: Hattest Du Hong Kong nicht einmal ausgeschlagen?

DB: Das war bevor ich mir den Weg über China angeschaut hatte.

FF: Wieso ist es Risikoreich?

DB: Das Risiko besteht immer noch an der Grenze abgewie-sen zu werden trotz dem Visum. Dazu ist es in Hong Kong illegal Pedelecs zu fahren. Ausser man hat eine Lizenz dazu. Ich habe keine Ahnung, wo man so eine herbekommt. Sonst muss ich mich durchschleichen…

FF: …was mit Deinem Solatrike sehr schwer wird, so auffällig wie es ist.

DB: Da muss ich nun durch.

FF: Bis eine Antwort eintraf bist Du aber nicht nur rumgesessen, sondern hast mich wieder rumgeschleppt.

DB: Es gab noch einiges zu sehen in Busan und so bin ich noch vor dem Ausflug nach Japan zum Haedong Yong-gungsa Tempel gefahren, welcher unüblicher weise unten am Meer steht. Der Samgwangsa und der Beomeosa Tempel standen, wie es sich gehört weit oben am Berg. Da kommt man verschwitzt oben an und dort pfeift der kalte Wind um die Ohren, prompt habe ich mir eine laufende Nase eingefangen.

FF: Ich habe gedacht Du besuchst keine Tempel mehr, weil die alle gleich aussehen.

DB: Im Grossen und Ganzen schon, es sind einige Bilder an den Aussenwänden, welche verschieden sind. Doch in die Tempel hinein gehe ich nur noch selten. Beim Beomeosa Tempel wanderte ich noch durch den Wald, in welchem sich Wisteria Schlingpflanzen winden und verknoten – eine rare Plantage.

FF: Zeitungsartikel über Dein Projekt sind auch rar geworden, aber hier in Südkorea wurde wieder etwas abgedruckt.

DB: Du schreibst es nun so stolz, weil Du es selbst geschrieben hast.

FF: Manchmal muss man dem Glück etwas nachhelfen.

DB: Gedruckt ist übertrieben, es war in einer Online-Ausgabe zu lesen, aber wenigstens auf der Startseite verlinkt. Von allen anderen 30 Medienhäusern bekam ich nicht einmal eine Antwort.

FF: Was hast Du mit Deiner laufenden Nase gemacht? Bist Du ihr hinterhergelaufen?

DB: Keineswegs! Ich bin für ein paar Tage im Bett geblieben und habe schon mal ein paar Videos über Busan zusammen-gestellt. Dazu habe ich auch noch eine Cover Version vom Stryper Klassiker Honestly (Ehrlich gsait), den ich auf Bünd-ner eutsch übersetzte, in ein Video verwandelt. Die sind alle schon in meiner Webseite zu sehen. Diese habe ich nebenbei auch noch von einigen Schönheitsfehlern beraubt und kleine Änderungen vorgenommen.

FF: Es sind endlich wieder Cartoons entstanden, sogar gleich zwei.

DB: Den einen hatte ich schon lange im Kopf und fand ein-fach nie die Zeit dazu.

FF: Ach Du hast Zeit zum Verblöden?

DB: Das nicht gerade, aber zwischendurch muss ich mich kreativ betätigen.

FF: So kreativ war die Putzaktion auch wieder nicht.

DB: Wenigstens habe ich einmal das Trike und den Trailer geputzt. Im letzten Monat ist alles eher eingestaubt.

FF: Du bist langsam auch eingestaubt. Hast Du nun eine Antwort erhalten von einer der Firmen?

DB: Schlussendlich habe ich von zwei Firmen eine Antwort erhalten, wobei eine gemeint hat, ich solle diejenigen kon-taktieren, welche es hergebracht hatten. So hatte ich wieder eine mehr. Doch nach einer weiteren Woche nahm bei der ersten Firma das Ganze doch Gestalt an und wir fuhren mit den Verhandlungen fort. Es ist nicht billig, aber ich muss mal von hier weg bevor ich noch ganz einroste.

FF: Wie viel kostet es denn?

DB: Das wird über $4000 am Schluss zu stehen kommen und ich habe keinerlei grosse Sponsoren, welche das über-nehmen. Ich mache eben kein Rennen und dann ist das uninteressant.

FF: Aber es geht wenigstens weiter. Wie ist der Fahrplan?

DB: Am Mittwoch 6. Dezember fuhr ich mein Solatrike zum Verladeort und es wird in den Container verpackt. Am Sams-tag 9. Dezember fliege ich für eine Woche nach Taiwan, um dort einen Kollegen zu besuchen, den ich im Iran getroffen habe und dazu noch die Insel zu erkunden. Anschliessend fliege ich nach Hong Kong, um mein Gefährt wieder abzu-holen. Die Visa für China und Vietnam muss ich dort auch einholen und so wird es danach hoffentlich durch China nach Vietnam weiter gehen.

FF: Du wolltest doch nie wieder nach China.

DB: Mir bleibt jetzt keine andere Wahl und ich muss China noch eine weitere Chance geben. Vielleicht ist es im Süden besser.

FF: Was ist mit Japan? Da wolltest Du doch noch hin?

DB: Das musste ich leider streichen. Dazu bleibt schlichtweg keine Zeit mehr. Das Verschiffen braucht nur einige Tage und ich konnte nur noch die Woche Taiwan dazwischen klemmen. Nach Japan muss ich wohl ein anderes Mal reisen. Aber ich habe ja gesagt, dass ich mich der Führung Gottes unterstelle und die sieht momentan Japan nicht im Fahrplan.

FF: Du bist nun über drei Monate in Südkorea, wieso hast Du nicht mehr gesehen in dieser Zeit?

DB: Geplant habe ich das ja nicht und die Abklärungen waren so schleppend. Ich konnte auch nicht einfach weg, denn es sah immer so aus, als würde es gleich weiter gehen bis wieder eine Absage kam und ich eine neue Idee hervor-zaubern musste. Das wusste niemand, dass es so lange dauern würde, sonst hätte ich es natürlich auch anders gemacht und mir das Land näher angeschaut. So habe ich aber wenigstens alle aufgestaute Arbeit nachgeholt und bin nun wieder aktuell. Wie lange das anhält ist zwar fraglich doch im Grunde auch piep egal. Ich mache das ja alles frei-willig und bekomme dafür nicht einmal Geld. Meine Hoff-nung besteht jedoch darin, dass ich die Menschen unter-wegs inspirieren und sensibilisieren kann für alternative Ener-gien als Zusatzquelle. Dazu möchte ich natürlich ermutigen eigene Ideen versuchen zu verwirklichen, auch wenn es nicht klappt ist es den Versuch wert. Manchmal braucht es Durch-haltewillen, das ist mit dem Glauben genauso. Mein Glaube wird momentan ziemlich auf die Probe gestellt, doch ich lass nicht locker.

FF: Das ist ein schönes Schlusswort und damit bewenden wir es. Die Filme und Fotos von Busan sind inzwischen alle zum Anschauen bereit und der letzte Teil der Solatrike-Reise durch Südkorea ist auch als Video zu sehen. Wir sind nun gespannt, wie es weiter geht nach Taiwan und Hong Kong.

Passende Links dazu:

Finally found a solution.

Power Pen (PP): Have you recently started to visit the city again at least?

David Brandenberger (DB): Indeed. I drove to Dadaepo Beach, where there is a large skull sculpture, then I walked around the Taejondae Resort, I also visited the Busan Museum and the UN Memorial Cemetery or the Trick Eye Museum. Further I walked through the Gamcheon Cultural Village and then to the sculpture park with a nice view to the harbour. I also did another hike from the reservoir up to a high hill....

PP: Didn't you notice the earthquake when you were sitting on the hill?

DB: Strangely, not. I was sitting on the ground, but I didn't notice anything - everything in the city was shaking, as I heard.

PP: Why are you doing these hikes?

DB: So that I can get fit again. I lost about 5Kg of weight. This is unfortunately not fat, but all hard-trained muscle mass.

PP: That's why you urge me every day to another walk, which turns back into a hike.

DB: Right, so let's go and walk around the peninsula before the sun sets.

PP: This will be my downfall! Can't we take the cable car back?

DB: No, we took it to get here; we now hike along the coastal path back again. In the evening everything is nicely illumi-nated, even the cabins (Made in Switzerland), which gives beautiful photos.

PP: Oh, not so fast, my legs are hurting and your knees fly around your ears in the evening.

DB: That's right, we shouldn't overdo it.

PP: What about Singapore? Has the road traffic office given the green lights?

DB: Red light! They indicated flimsy excuse, so that I may not drive on their roads. It's such a small country and in two hours, I'd have been out. First, they provide a catalogue of what it has to meet and then they find some other requirements. Now everything should not be wider than 70cm and the Trike should be built like a bicycle. How could it? Three wheels in a row? Annette Maier drove with her Trike from Germany to Singapore and shipped it from there to Australia. Everything without problems and her Trike doesn't look like a bike either. They then added that the e-bike had to be inspected and I was not allowed to drive with the solar panels anyway. They are simply afraid of renewable energy. They will also have to rethink whether they want to or not.

PP: You are back at the same starting point after 1 ½ months. Do you have a new idea?

DB: Probably the last one and it's back to China. It has been there before - so it wouldn't be a problem theoretically, but as I know the Chinese it is. I would now like to ship it to Guangzhou and travel from there over land to Vietnam. On the country road I never had any problems entering the borders with my BIKE. I would fly to Hong Kong myself; get visas for China and Vietnam.

PP: Your tourist visa here in South Korea expired. What have you done now?

DB: I travelled briefly in a hydrofoil to the Japanese island Tsushima. The Koreans also claim the island for themselves, but Korea once belonged to Japan as well. It’s the same with territorial claims everywhere. At the moment it belongs to Japan and that was good for the visa renewals.

PP: Did you also have time to look around a bit?

DB: Only about 5 hours, you don't see much. I've been to some temples and cemeteries. One of them was a big animal.

PP: The spider wasn’t that big.

DB: I don't mean that, it was a big official or king or some-thing. I was all alone there in contrast to the Shrine in the city, where a busload of people stood in their own lights.

PP: Did you at least fulfil your mission?

DB: Yes, I caught a photo for the most important topics. The longest project is the "Windows of the World" -project and I had to search quite a bit until I found something suitable. For the "signs" a stop sign caught my eyes and "lanterns" lined the street with two different ones. Unlike the windows, I do not follow a particular directive in these two.

PP: Although you didn't have much time, you also made a video of the trip and of course a separate folder "Japan". Isn't that a bit excessive?

DB: Where else would I put it? It belongs to Japan now, even if it is only a small island and maybe I travel further to Japan. I left the island in the afternoon and we raced across the sea back to Busan, where I got my next 3 months stamped in the pass.

PP: Do you want to stay here that long?

DB: That's what it looked like in the evening. China also re-fused to allow used bicycles to be imported - not by sea. It's been overland there before, but that doesn’t matter to them. As I said: Chinese logic.

PP: Why don't you enter the country over land?

DB: Because at the moment there is a sea in between and another country called North Korea.

PP: Didn't you have an idea anymore?

DB: Well, the last idea is a bit risky, but I have no other choice. I am now trying to ship it to Hong Kong and have hired seve-ral companies to ship it. Now I have to wait to see who gets back first and how it looks like.

PP: Didn't you ever turn down Hong Kong?

DB: That was before I looked at the roads of China.

PP: Why is it risky?

DB: There is still a risk of being rejected at the border despite the visa. It is illegal to drive Pedelec bikes in Hong Kong, un-less you have a license. I have no idea where I get one of these. Otherwise I'll have to sneak through....

PP: .... which becomes very difficult with your Solatrike, as eye-catching as it is.

DB: I have to go through that.

PP: Until an answer arrived you didn't just sit around and urged me to hike around again.

DB: There was still a lot to see in Busan and so I drove to the Haedong Yonggungsa Temple by bus, even before the trip to Japan, which is located at the coast of the sea. The Samg-wangsa and the Beomeosa temple stood as it should be at the slope of the mountain. There you arrive sweaty at the top and then the cold wind whistles around your ears, immed-iately I caught a sniffing nose.

PP: I thought you didn't visit temples anymore because they all look the same.

DB: By and large yes, but there are some pictures on the outer walls which are different. I rarely go into the temples. At the Beomeosa temple I walked through the forest where Wisteria's climbing plants are twisting and knotting - a rare plantation.

PP: Newspaper articles about your project have also become rare, but here in South Korea something has been printed again.

DB: You write it proudly because you wrote it yourself.

PP: Sometimes you have to help your luck.

DB: “Printed” is exaggerated, it was to be read in an online edition, but at least linked to the start page. I didn't even get an answer from all the other 30 media houses I sent it to.

PP: What did you do with your sniffing nose?

DB: I stayed in bed for a few days and have already arr-anged some videos about Busan. In addition, I also con-verted a cover version of the Stryper classic "Honestly" (Ehrlich gsait), into a video which I translated into Grisons German. They are all already visible on my website. I also robbed it of some blemishes and made minor changes.

PP: Cartoons have finally been created again, even two.

DB: I've had one in my head for a long time but never found the time.

PP: Oh, you have time to waste?

DB: Not exactly, but I have to be creative in between.

PP: The cleaning operation was not that creative.

DB: At least I cleaned the Trike and the trailer once. In the last month everything gets rather dusty.

PP: You're getting dusty too. Have you now received an answer from one of the companies?

DB: In the end I received an answer from two companies, one of which said I should contact those who brought it here. So, I had one more. But after another week, the first company got a solution and we continued with the negotiations. It's not cheap, but I have to get out of here before I get all rusty.

PP: How much does it cost?

DB: That will be over $4000 in the end and I don't have any big sponsors which will pay it. I just don't race and that's not interesting for them.

PP: But at least it goes on. What's the timetable?

DB: On Wednesday December 6th I drove my Solatrike to the warehouse and it will be packed into the container. On Saturday December 9th I’ll fly to Taiwan for a week to visit a cyclist I met in Iran and to explore the island. Afterwards I’ll fly to Hong Kong to pick up my Solatrike. I have to obtain the visas for China and Vietnam there and hopefully it will con-tinue through China to Vietnam afterwards.

PP: Didn’t you never wanted to go back to China again? Did you?

DB: I don't have a choice now and I have to give China another chance. Maybe it's better in the south.

PP: What about Japan? Didn’t you want to go there?

DB: Unfortunately, I had to cancel that. There is simply no time left. The shipping takes only a few days and I could only get the week in Taiwan between them. I'll have to go to Japan some other time. But I have said that I am subordinate to the guidance of God and Japan isn’t in the roadmap at the moment.

PP: You are now in South Korea for more than three months, why haven't you seen more in this time?

DB: I didn't plan this and the clarifications were so slow. I couldn't just walk away either, because it always looked as if it was going to go on until another rejection came and I had to conjure up a new idea. No one knew that it would take so long; otherwise I would have done it differently and had a closer look at the country. But at least that's how I made up for the entire backlog and now I'm up to date again. How long this last may be questionable, but it doesn't really matter how long it last. I'm doing it all by choice, and I don't even get paid for it. However, my hope is that I will be able to inspire and sensitise people on the road to alternative energy as an additional source of energy. Of course, I would like to encourage you to try to realize your own ideas, even if it doesn't work, it is worth the effort. Sometimes it takes perse-verance, that's the same with faith. My faith is being put to the test at the moment, but I will not let go.

PP: That's a nice closing words and that's the end of it. The films and photos of Busan are now all ready to be watched and the last part of the Solatrike trip through South Korea can also be watched as a video. We are now curious to see how things will develop in Taiwan and Hong Kong.

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