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089 Neuseeland 16 / New Zealand 16 Christchurch (Last days)

 

Neuseeland 16

 

Christchurch

 

(4. – 22. September 2020)

 

(geschrieben von Flinke Feder am 22. September 2020, redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel; dem Ara)

(Die Red.) Geschätzte Leser des Reisemagazins «Leise Reisen», nach sechs Monaten im Versteck von Christchurch vergingen die letzten Tage wie im Fluge.

 

New Zealand 16

 

Christchurch

 

(September 4. – 22. 2020)

 

(Written by Power Pen at September 22. 2020 edited of the Green-feathered Parrot Bird Macaw)

(Editorial) Dear readers of the travel magazine “Gravel travel”, after six months in hiding in Christchurch the last days flew by.


Meer mit Holzstapel und Liegedreirad am Strand
Solatrike at Southshore

Neuerungen in der Webseite

Flinke Feder (FF): Du hast mal wieder Dein Maul zu voll ge-nommen: «Wir werden noch einen Blog schreiben vor der Rückreise». Wir sitzen schon im Flieger zurück.

David Brandenberger (DB): Darf ich Dich darauf aufmerksam machen, dass es Dein Zitat ist: «Bis dann schreiben wir viel-leicht nochmals einen Blog» Du kannst froh sein, dass ich Dich mitgenommen habe und nicht mit dem restlichen Gepäck in Neuseeland gelassen habe. Die Zeit verging im Fluge und nun holen wir halt im Fluge den Blog nach.

FF: Ach, Du mit Deinen Wortspielen und Sprüchen! Veröffentlichst Du nun Deine blöden Sprüche?

DB: Seit einiger Zeit poste ich auf Facebook jeden Tag einen Spruch des Tages. Das sind Sprüche und Zitate von verschie-denen Personen, Glaubensrichtungen und Herkunft. Es sind nur zwischendurch Sprüche von mir drin. Diese Sprüche sind auf ausgewählten Fotos von meinen vielen Reisen eingesetzt. Die ganze Sammlung kann auch auf meiner Webseite angeschaut werden.

FF: Deine Webseite hast Du auch wieder Benutzerfreundlicher gestaltet. Was ist neu?

DB: Neu sind Ankerpunkte, die es erlauben innerhalb der Unterseiten zu den gewünschten Kapiteln zu springen, anstelle zu scrollen. Meistens ist am Kopf der Unterseite eine Übersichtsliste verlinkt. In einzelnen Fällen baute ich die Links auch in Texte ein. Die meisten Ankerpunkte sind schon gesetzt. Die Seitenübergreifenden Links sind schwieriger zu gestalten und da werden noch einige weitere kommen. Das ist noch in Arbeit. Daneben sind alle Links in Fett formatiert zur einfacheren Benutzung.

FF: Meinst Du, dass Du dazu genügend Zeit findest? Du hast ja schon jetzt Bewerbungen verschickt.

COVID in Neuseeland

DB: Wenn ein Jobangebot erscheint, packe ich zu und da kann ich nicht warten. Jobs sind rar geworden, vor allem in der COVID-Situation. Also muss ich schon jetzt versuchen alle Möglichkeiten am Schopf zu packen.

FF: Du sprichst die COVID-Situation an. Wie ist es in Neuseeland?

DB: Seit einigen Wochen ist Neuseeland wieder im Level 2 und Auckland im Level 3. Es sind einige Fälle aufgetreten und haben sich bis auf 130 Erkrankungen im Total ausgeweitet. Diese sind aber strikte abgeschirmt und unter Quarantäne gesetzt worden. Sonst hätte ich meinen Vortrag absagen müssen. Nun sinken die Zahlen wieder. Hier wird strikte reagiert, die Quellen nachgeforscht und in Quarantäne gestellt. Es ist auch einfacher, als Inselstaat zu handeln, als inmitten von Europa zu sein. Aber die Grenzen können sie auch nicht ewig geschlossen halten. Ob das für die Wieder-wahl von Jacinda Ardern negativ ausfällt oder nicht, wird sich weisen.

FF: Wieso hast Du nach dem Vortrag weiter an der Show gearbeitet?

DB: Nicht an dieser Show, sondern an der Deutschen Aus-gabe habe ich die Lautstärken der Lieder und Zwischenan-sagen übernommen. Das habe ich auch gleich für die neue Show in beiden Versionen gemacht und einige kleine Änderungen angepasst.

FF: War es zu laut am Konzert von Dylan?

DB: Nein, das nicht. Nur der Musikstil ist nicht so meiner. Mit seiner Band spielt er einen psychodelischen Jam-mix, der mir etwas langweilig vorkam und mir nicht zusagte. Beim jammen mit ihm war er schon rockiger drauf.

FF: Dann mach’ es besser! War da nicht eine Jam-night?

Kreatives

DB: Dort bin ich auch hin gepilgert. In der ersten Stunde lief aber gar nichts und dann trafen Profimusiker ein mit Gitarren und grossen Amps. Mich packte die Panik, dass ich nicht mit-halten kann und ich verliess fluchtartig das Lokal. Normaler-weise bin ich nicht so, nur wenn es ums musizieren mit guten Musikern geht. Dazu bin ich einfach nicht gut genug. Gitarristen gibt es auch, wie Sand am Meer und die Konkurrenz ist riesig. Da herauszustechen muss man schon ziemlich gut sein, was ich von mir nicht behaupten kann. Ausserdem mag ich keine Wettbewerbe in der Musik.

FF: Du bist aber schon für den Laid back Bike Report als Musiker ausgewählt worden (Wir berichteten im Blog 086 darüber) So schlecht kannst Du also nicht sein.

DB: Für Profimusiker reicht es bei weitem nicht und dazu habe ich zu wenig Bühnenerfahrung.

FF: Nicht so wie Stryper – die nach so vielen Jahren immer noch (oder wieder) Alben produzieren. Wie war die Listening Party? (Party zum gemeinsamen mithören)

DB: Die war cool. Einmal etwas Neues. Zusammen mit der Band wurden ein paar Songs vorgespielt, dann Fragen be-antwortet und die nächsten Songs angehört. Das ganze neue Album durch (Even the Devil Believes). Dies ist wieder ein Meilenstein. Ich kann es kaum erwarten zu Hause meine Kopie zu hören.

FF: Welche regelmässige Aktivität hast Du fortgesetzt?

DB: Die Life Drawing Class. Das ist skizzieren von lebenden Modellen, die Posen in verschiedenen Zeitlängen stehen. Bei den kurzen minütigen Posen habe ich immer noch Mühe etwas Gescheites hin zu kriegen. Die längeren Posen sind besser. Nebenbei habe ich auch die Kathedrale skizziert im Zustand nach dem Erdbeben. Nun wird endlich angefangen das Gebäude zu restaurieren.

FF: Wurdest Du wieder interviewt?

Interview

DB: Diesmal in der Lincoln Universität für die Fakultät Tourismus über meine Reisen und vor allem über die langsame Reise per Velo. Das Ganze wird momentan zusammengeschnitten. Ich hoffe die Endfassung auch einmal sehen zu können. Das dauert wohl noch etwas, weil ich wie ein Wasserfall gequasselt habe.

FF: Ist das Trike nun repariert?

DB: Ich habe auch die Bremskabel am Anhänger ersetzt – nun ist der ganze Kabelzug neu und bremst wieder prima. Nur der Gangschalter hat sich in der letzten Zeit verselb-ständigt und rastet nicht mehr ein. Zu spät, um einen Neuen zu bestellen, den muss ich dann von zu Hause mitnehmen. Dafür habe ich meine Batterie an der Seite schwarz/gelb gestreift (Anlehnung an Stryper).

FF: Hast Du weitere Ausflüge mit dem Trike unternommen?

DB: Ich habe einen schönen Tag ausgenutzt für eine Rund-fahrt zum Meer, dann durch den bewaldeten Park am Meer entlang und weiter bis zur Southshore, wo ich ein Photo-shooting mit dem Trike machte. Das ganze Solatrike nahm ich mit zu meiner letzten Demonstration mit XR (Extinction Rebellion) bei der Kathedrale. Sie organisierten eine Road-show im Hinblick auf die Wahlen mit Pressefotos und so. Ob die Presse was druckt ist aber fraglich. An diesem Anlass traf ich Will noch das letzte Mal. Wir haben uns schon bei EV-City für das monatliche Treffen von «Elektrischen Fahrzeug Fanatiker» gesehen und machten noch einen Ausflug in die Stadt zusammen mit seiner Freundin Mandi.

FF: Hattest Du noch ein anderes Wiedersehen?

DB: Zur Roadshow kam auch Wayne, den ich beim Super-markt getroffen habe, als ich aus Christchurch heraus zu meiner Südrunde aufgebrochen war. Wir verabredeten uns spontan für den nächsten Tag – meinem letzten Samstag – zu einem Ausflug in die Port Hills. Ein steiler Wanderweg führt da hoch, bietet aber schöne Ausblicke nach Lyttelton, zur Quail Island und über Christchurch. Da war auch das Epizentrum des grossen Erdbebens von 2011.

FF: Geschüttelt hat es die Bäume nun aber vom starken Wind.

DB: Ich spazierte noch einmal zum Styx Mill Reserve und versuchte im starken Wind die schönen Blüten an den Bäumen zu fotografieren.

FF: Darum fotografierst Du lieber Personen, die still halten?

Gepäck packen

DB: Ich wollte noch eine Erinnerung mitnehmen, an Personen, die mir ans Herz gewachsen sind und habe nach dem Gottesdienst einige Leute porträtieren dürfen.

FF: Du hattest da auch Deine Vermieter portraitiert. Wie waren die?

DB: Das war ein ganz nettes junges indisches Paar. Er arbeitet am Flughafen und musste in der Lock Down Zeit nur jede zweite Woche arbeiten – in seiner Freizeit lernte er Sprachen, machte Weiterbildung und schaute sich ein Bollywood-Streifen nach dem Anderen an. Seine Frau konnte Home-Office machen und führte das auch nach dem Lock Down weiter. Daneben wohnte noch eine junge Inderin, welche eine Ausbildung zur Krankenschwester machte, in einem weiteren Zimmer. Wir wohnten also zu viert in dem Haus mit einer gemeinsamen Küche. Ich hatte ein Zimmer zur Ver-fügung, wo ein Bett drinstand, ein Büchergestell, als Pult und einen Wandschrank für mein Gepäck aufzubewahren.

FF: Welches Du schon packen musstest für den Flug. War das einfach?

DB: Ganz und gar nicht. Ich musste mich entscheiden, was ich hierlassen will und was ich mitnehmen muss. Leider hatten die Fluggesellschaften die Bestimmungen für Kamera Akkus weiter verschärft und ich musste einen grossen Teil meiner Ersatz Akkus hier zurücklassen. Das Solatrike habe ich nun sicher in der Garage meines neuen Freundes eingelagert für die nächste unbestimmte Zeit. Ich werde im März / April wiederkommen – weiss einfach nicht in welchem Jahr.

FF: Das ist in einem anderen Kapitel geschrieben. Wie geht es mit dem Buch vorwärts?

DB: Da habe ich noch ein paar Kommentare und Stories von meinen Solatrike-Filmen einbauen können. Nun werde ich zu Hause noch die alten Tagebücher für weitere unerzählte Schätze durchforsten.

FF: Gibt es auch eine englische Fassung?

DB: Erst schreibe ich in Deutsch. Ob ich es übersetzen werde, sehe ich, da kann ich nichts sagen.

FF: Da bin auch ich sprachlos und schliesse den Blog. Wir fliegen weiter...

Es sind in drei Galerien noch zusätzliche Fotos eingefügt worden vom Flug Christchurch - Singapur - Zürich:


Passende Links dazu:

News inside the Website

Power Pen (PP): You have once again taken your mouth too full: "We will write another blog before the return journey". We are already sitting back in the plane.

David Brandenberger (DB): May I draw your attention to the fact that it is your quote: “Maybe we will write another blog before then" You can be glad that I took you with me and didn't leave you in New Zealand with the rest of your luggage. Time flew by and now we will catch up with the blog in the flight.

PP: Oh, you with your word games and sayings! Do you publish your stupid sayings now?

DB: For a while now I've been posting a saying of the day on Facebook every day. These are sayings and quotes from different people, religions and origins. There are only in be-tween sayings from me. These sayings are used on selected photos from my many travels. The whole collection can also be viewed on my website.

PP: You have made your website more user friendly again. What is new?

DB: New are anchor points that allow you to jump to the desired chapters within the subpages instead of scrolling. Usually there is a link to an overview list at the top of the subpage. In some cases, I also included the links inside texts. Most anchor points are already set. The cross-page links are more difficult to arrange and there will be some more. This is still in work. Besides that, all links are formatted in bold for easier use.

PP: Do you think you will find enough time for this? You have already sent out job applications.

COVID in Neuseeland

DB: When a job offer comes up, I'm grabbing it and I can't wait. Jobs have become rare, especially in the COVID situation. So, I already have to try to seize all possibilities.

PP: You talk about the COVID situation. How is it in New Zealand?

DB: Since a few weeks New Zealand is back in Level 2 and Auckland in Level 3. There have been a few cases and the total number of diseases has increased to 130. However, these have been strictly screened and quarantined. Other-wise I would have had to cancel my presentation. Now the numbers are falling again. Strict action is being taken, the sources are being investigated and quarantined. It is also easier to act as an island state than to be in the middle of Europe. But the borders cannot keep them closed forever either. Whether or not this will be a negative factor for the re-election of Jacinda Ardern remains to be seen.

PP: Why did you continue working on the show after the presentation?

DB: Not on this show, but on the German edition I took over the volume of the songs and interludes. I also did that for the new show in both versions and made some small changes.

PP: Was it too loud at Dylan's concert?

DB: No, not that. It's just that the music style is not mine. With his band he plays a psychedelic jam-mix, which I found a bit boring and didn't like. When jamming with him he was already rockier.

PP: Then do it better! Was there not a jam-night?

Creativity

DB: I went there too. But in the first hour nothing was going on and then professional musicians arrived with guitars and big amps. I panicked that I couldn't keep up with them and left the place in a hurry. Normally I'm not like this, only when it comes to making music with good musicians. I'm just not good enough for that. There are as many guitar players as there are thousands of them and the competition is huge. To stand out you have to be pretty good, which I can't say about myself. I also don't like competitions in music.

PP: But you have already been selected as a musician for the Laid-back Bike Report. (We reported about it in Blog 086) So, you can't be that bad.

DB: For professional musicians it is not enough and I don't have enough stage experience.

PP: Not like Stryper - who still (or again) produce albums after so many years. How was the Listening Party?

DB: That was cool. Something new for once. Together with the band we listened to a few songs, then questions were answered and the next songs were listened to. The whole new album through (Even The Devil Believes). This is another milestone. I can hardly wait to hear my copy at home.

PP: Which regular activity did you continue?

DB: The Life Drawing Class. It's sketching of living models that pose in different lengths of time. With the short minute poses, I still have trouble getting anything good done. The longer poses are better. Besides I also sketched the cathedral in the condition after the earthquake. Now the restoration of the building is finally started.

PP: Were you interviewed again?

Interview

DB: This time at Lincoln University for the Faculty of Tourism about my travels and especially about the slow journey by bike. The whole thing is currently being cut together. I hope to see the final version sometime. That will probably take some time, because I was babbling like a waterfall.

PP: Is the trike now repaired?

DB: I also replaced the brake cables on the trailer - now the whole cable is new and brakes are great again. Only the gear shift has become independent lately and does not lock anymore. Too late to order a new one, I have to take it with me from home. Therefore, I have my battery striped black/yellow on the side (inspired by Stryper).

PP: Have you done any more trips with the trike?

DB: I took advantage of a nice day for a trip to the sea, then through the wooded park along the sea and further to the Southshore, where I did a photo shooting with the trike. I took the whole Solatrike to my last demonstration with XR (Extinction Rebellion) at the cathedral. They organized a roadshow in view of the elections with press photos and stuff. Whether the press prints anything is questionable. On this occasion I met Will for the last time. We had already met at EV-City for the monthly meeting of "Electric Vehicle Fanatics" and we had another trip to the city together with his girlfriend Mandi.

PP: Did you have another reunion?

DB: The roadshow was also joined by Wayne, whom I met at the supermarket when I left Christchurch for my southern circuit. We spontaneously arranged to meet the next day - my last Saturday - for a trip to the Port Hills. A steep hiking trail leads up there, but offers nice views to Lyttelton, Quail Island and over Christchurch. There was also the epicentre of the big earthquake of 2011.

PP: But now the trees have been shaken by the strong wind.

DB: I walked to the Styx Mill Reserve for the last time and tried to take pictures of the beautiful flowers on the trees in the strong wind.

PP: That's why you prefer to take pictures of people who stand still?

Packing the luggage

DB: I wanted to take a souvenir of people I had grown fond of and after the church service I was allowed to take portraits of some people.

PP: You also had your landlords portrayed as well. What were they like?

DB: They were a very nice young Indian couple. He works at the airport and only had to work every other week during the lock down period - in his free time he learned languages, did further education and watched one Bollywood movie after the other. His wife was able to do home office work and continued to do so after the lock down. In addition, a young Indian woman, who trained as a nurse, lived in another room. So, the four of us lived in the house with a common kitchen. I had a room with a bed in it, a bookcase to use as a desk and a wardrobe for my luggage.

PP: Which you had to pack for the flight. Was it easy?

DB: Not at all. I had to decide what to leave here and what to take with me. Unfortunately, the airlines had tightened the regulations for camera batteries and I had to leave a lot of my spare batteries here. The Solatrike is now safely stored in the garage of my new friend for the next indefinite time. I will come back in March / April - I just don't know in which year.

PP: This is written in another chapter. How is the book progressing?

DB: There I was able to add some comments and stories from my Solatrike movies. Now I'm going to search the old diaries at home for more untold treasures.

PP: Is there also an English version?

DB: First I write in German. Whether I will translate it, I will see, there is nothing I can say.

PP: I am speechless and close the blog. We fly on...

Additional photos of the flight Christchurch - Singapore - Zurich have been added to three galleries:


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In Zusammenarbeit mit Horyzon werde ich 50% der Geldspenden an das Hilfswerk weiterleiten.

Informationen über Horyzon in ihrer eigenen Webseite.

In collaboration with Horyzon, I will pass 50% of the money donations to the charity organization.

Information about Horyzon in their own Web page.


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Comments: 2
  • #1

    Kurt Hostettler (Wednesday, 30 September 2020 21:38)

    Hallo und guate Abed David.
    Du bisch ja wirklich nur am Bügle und Chrampfe, wenn i da dini bricht durchlese. Fotografiere, Musige, Texte, Mechaniker usw. Ich stuune richtig über dini Willenskraft und Usduur wo du da uf di nimmsch. Und jetzt hesch fest im Sinn chlei in d'Schwyz z'chon. Vielleicht trifft man sich wieder es mal wen du da bisch. Danke dir vielmals für die immer wiederkehrende Brichte wo du da immer veröffentliche tuesch, so gnüss au i no mini Reis durch dini Ortschafte und Städt wo du au bsuecht hesch.
    Uf jeden Fall wünsch i diar en guate Rückflug und es Willkomme in dr Schwyz.

    Mit liabe Alphornklänge

    Kurt

  • #2

    Hulett’s (Tuesday, 20 October 2020 16:53)

    Hallöchen, Du Weltabummler � Vermuatli bischt Du sobald Covid 19 Diär z Leba nid so schwierig macht au bald wie der uf em Weg ga Neuseeland, wo ja Dis Trike Winter (Bez. Summerschlaf)) macht und sicher erwartet, dass dia Reise no nid z End ischt! Miär sind ja gspannt .... und wünschend Diär i dr Zwüschaziet alles Guati i dr Heimat �