Johnnie, Jim and Jack

 

Lyrics: August 1998 By Dave the Beaver

Music: 2008 by Dave the Beaver

G-major, Hall + Delay. Chorus with Wah,

Verse without Wah.

 

Intro:

Bb          Bb        a       a         G

Johnnie, Jim and Jack

                 G            A                     G

were three friends of mine

 

Chorus:

Johnnie, Jim and Jack

oh, what luck

 

Johnnie, Jim and Jack

gave me the Blues back

 

G                      A      G

Every time when I lack

Bb         Bb        a        a        G             (without Wah)

Johnnie, Jim and Jack

 

1st.

       G                  A       G

My heart’s got pain

         E     G     E

I’m still in vain

 

Nobody’s listenin’

what I’m missin’

 

But sure I’m proud

of these friends I found

 

2nd

It hurts me deep

so that I weep

 

I’m always so lonely

got no one to hold me

 

Sittin’ all alone

with this alcohol

 

3rd

Years have gone by

until I run dry

 

Needed more of my friends

A stair that never ends

 

--- (push up Delay)


Drunken spoken Part:

 

Hey Bartender!

Gimme another Johnnie!

Or do you have still a bottle of Jim open?

That’s alright with me, I don’t care.

You can give me a Jack if you want,

as long as you have one of my three friends.

 

Ey, I’m thirsty, wazzup?

What you said? I can’t understand you!

Can’t you speak clearly?

What?

No, I’m not drunk! No!

You should know me, after all this years I come here – everyday.

I can handle that!

Shall I proof you – I still can walk!

 

(Bang – smash glasses)

 

Aye – who threw this table after me?

What am I doing on the floor?

 

End spoken: I think I have to stop drinkin’

 

 

 

Text: August 1998 von Dave the Beaver

Musik: 2008 von Dave the Beaver

 

Johnnie, Jim und Jack

 

Johnnie, Jim und Jack

waren drei Freunde von mir.

 

Johnnie, Jim und Jack

Ach, was für ein Glück.

 

Johnnie, Jim und Jack

gaben mir den Blues zurück.

 

Jedes Mal, wenn mir was fehlt:

Johnnie, Jim und Jack.

 

Mein Herz hat Schmerzen,

ich bin immer noch erfolglos.

Niemand hört mir zu

was ich vermisse.

Aber sicher bin ich stolz

dieser drei Freunde, die ich fand.

 

Es schmerzt mich tief,

so dass ich weinen muss.

Ich bin immer so einsam,

habe niemanden, der zu mir hält.

Ich sitze ganz allein hier

mit diesem Alkohol.

 

Jahre sind vergangen

bis ich austrocknete.

Ich brauchte immer mehr von meinen Freunden.

Ein Kreislauf, der nie endet.

 

 

He Barkeeper!

Gib mir einen weiteren Johnnie!

Oder hast Du noch eine Flasche Jim geöffnet?

Das ist auch in Ordnung, ist mir egal.

Du kannst mir auch einen Jack geben wenn Du möchtest,

solange Du einen meiner drei Freunde hast.

He, ich habe Durst! Was ist los?

Was hast Du gesagt? Ich kann Dich nicht verstehen!

Kannst Du nicht klarer sprechen?

Was?

Nein, ich bin nicht betrunken! Nein!

Du solltest mich kennen, nach all diesen Jahren, die ich hierher komme

 – jeden Tag.

Ich kann damit umgehen!

Muss ich es Dir beweisen,– ich kann immer noch laufen!

 

Aua –, wer warf diesen Tisch nach mir?

Was mache ich hier auf dem Boden?

 

Ich glaube, ich sollte mit dem Trinken aufhören.


Erklärung:

Ein Song der mir wohl an keinem besseren Ort, wie in einer Bar in den Sinn kam. Als ich so alle diese Flaschen mit Alkohol sah und das Leid, welches die Abhängigkeit mit sich bringt. Es ist aber kein Lied mit dem Fingerzeig, sondern verpackt in eines der vielen Schicksale Alkoholabhängiger, die es nicht wahrnehmen, dass sie abhängig sind. Die Vornamen der drei Freunde sind nicht zufällig auch Teile be-kannter Marken, stehen aber für alle Marken - ich hätte jede nehmen können - diese drei reimen sich am Besten. Es ist nicht beabsichtigt diese drei Marken an den Pranger oder schlecht hin zu stellen, sie stehen nur als Beispiele. Die Musik steigert sich am Schluss immer mehr ins psychodelische, was den betrunkenen Zustand widerspiegelt. Es brauchte auch 10Jahre vom Schreiben des Textes bis ich die richtige Melodie dazu fand. Die Perkussions-instrumente sind alle mit Bezug zur Bar gespielt.


Explanation:

A song that came to mind in no better place than a bar. When I saw all these bottles of alcohol and the suffe-ring that the addiction brings. However, it is not a song with the pointer, but wrapped in one of the many fates alcohol addicts who do not realize that they are addicted. The first names of the three friends are not acciden-tally also parts of well-known brands, but they stand for all brands - I could have taken any of them - these three rhyme best. It is not intended to pillory or denounce these three brands, they are just examples. In the end, the music becomes more and more psychedelic, which reflects the drunken state of mind. It took me 10 years from writing the lyrics to finding the right melody for it. The percussion instruments are all played with reference to the bar.


Music to hear↓

Hörprobe↓



↓ Vorheriger Song / Previous Song       ↓  Nächster Song / Next Song                  ↓ Musik / Music                            ↓ Startseite / Home