Hong Kong 2
(8. Februar – 12. März 2018)
(geschrieben von Flinke Feder am 20 März 2018 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)
(Die Red.) Das Reisemagazin „Leise Reisen„ beschreibt in der aktuellen Ausgabe den Verbleib in Hong Kong und die weitere Reiseplanung.
Hong Kong 2
(February 8. – March 12. 2018)
(Written by Power Pen on March 20, 2018 edited of the Green-feathered Parrot Bird Macaw)
(Editorial) The travel magazine „Gravel travel“, reports in this issue about the stay in Hong Kong and the further travel organisations.
In Hong Kong hängen geblieben.
Flinke Feder (FF): Welchen weiteren Rückschlag hast Du an-gekündigt?
David Brandenberger (DB): Kaum war ich aus China zurück, habe ich frisch fröhlich eine Unterkunft in Australien gesucht und das Trike und Anhänger für Australien vorbereitet. Das heisst schon angefangen die Taschen innen und aussen zu putzen, damit ja nirgends ein Stück Dreck hängt. Auch den Anhänger habe ich schon mal grob vorgereinigt. Doch als ich mit der Umzugsfirma sprach, stellte sich heraus, dass ich in Australien mich selber für den Import kümmern sollte. Also an-stelle durch den chinesischen Neujahrsmarkt, wühlte ich mich durch die Tausend Regeln des Australischen Verkehrsmini-sterium. Ich kam auf keinen grünen Zweig, weil mein Gefährt durch alle Maschen fällt. Darum habe ich bei den Behörden angefragt, was ich machen solle. Die brauchten auch ein paar Tage, um mir dann mitzuteilen, dass ich für das Trike und den Anhänger eine Importbewilligung brauche. Zwar sollte ich Herstellerunterlagen und Broschüren liefern. Naja, für das Trike wäre das noch irgendwie gegangen – einfach ohne den Motor zu erwähnen, es ist in Australien nur 200W erlaubt, aber den wechsle ich sowieso. Aber den Anhänger habe ich in einer Fensterrahmenfabrik in Usbekistan gefertigt – da gibt es keine Herstellerunterlagen.
FF: Eine verzwickte Lage. Was hast Du unternommen?
DB: Einen neuen Plan ausgeheckt: Für ein normales Fahrrad brauche ich keine Unterlagen, also habe ich alle Kabel inklu-sive des Hinterrades mit dem Motor entfernt. Sogar die Batteriehalterung habe ich abmontiert. Ich hoffe, dass ich alles wieder richtig zusammenbauen kann. Beim Anhänger habe ich alle Solarpanels und die Elektronik entfernt, alles was ich brauche auf einen Haufen geworfen, den ganzen Anhänger demontiert und weggeworfen. So habe ich nur ein Fahrrad und Haushaltware zum Importieren. Nach drei Tagen hatte ich alles demontiert und das Trike gewaschen.
FF: Erhieltest Du nicht gleich darauf von den Australischen Behörden einen weiteren Bescheid?
DB: Als ich alles auseinandergenommen habe, meinte nun jemand anderes aus derselben Behörde, dass ich weder für das Trike noch für den Anhänger eine Importbewilligung brauche. Drei Tage zu spät! Naja, wenigstens hält mich dieser Brief von weiteren Problemen fern, wenn ich in Australien unterwegs bin.
FF: Was machst Du mit dem neuen Motor?
DB: Den deklariere ich für 200W, was sonst? Auch wenn ich 300 bis 400W fahren muss, damit ich überhaupt vorwärts komme. Ich fahre ja nicht über 25km/h.
FF: Hast Du noch spezielle Leute kennen gelernt?
DB: Nino schickte mich ins Swiss Chalet, dem Schweizer Restaurant in Hong Kong – auch mit Schweizer Preisen. Max, der Besitzer, hat auch schon in Davos gearbeitet und ist nun jahrelang in Hong Kong sesshaft geworden. Zu seinen Stamm-gästen zählt auch Marc Rohner, der Generalmanager bei Marti in Hong Kong ist und der war hell begeistert von meiner Geschichte. Neben ein paar private Sponsoren aus meinem Freundeskreis ist nun Marti die erste Firma auf meiner bescheidenen Sponsorenliste.
FF: Bislang übernimmst Du alle Kosten selber?
DB: Klar doch, und diese stiegen in der letzten Zeit, da ich einige Anschaffungen tätigen musste: Der neue Motor zum Beispiel. Mein Computer hat natürlich gleich nach der Garantiezeit angefangen eigene Wege zu gehen. Eigentlich wollte ich dabei gleich einen kleineren Laptop kaufen, aber wie das so ist, sah das gleiche Modell im Laden einem grösseren ähnlich, und im Laden sieht alles kleiner aus. Anstelle eines kleineren, habe ich nun wieder einen gleich grossen, einfach ohne DVD-Laufwerk und meine Bildbearbei-tungsprogramme laufen natürlich nicht mehr. Die Installation CDs sind in der Schweiz.
FF: Du hast Dich auch mit anderen neuen Programmen herumgeärgert.
DB: Diese brachten mich fast um meinen Verstand! Das ganze Office Paket musste ich neu kaufen und die Anwen-dungen sind nun wunderbar für die Entwickler, aber kaum für die Leute, die damit arbeiten sollen. Jede Word-Datei, die man öffnet, um da noch Verbesserungen hinein zu schrei-ben, oder etwas heraus zu kopieren, wird als erstes ein Mal-programm geöffnet. Wenn ich malen will nehme ich den Pinsel und kein Schreib-Programm ihr Idioten von Hersteller! Das ist sowas von Mühsam! Ein anderes Programm zur Bild-betrachtung und Dateiumbenennung wurde ersatzlos ge-strichen, doch irgendwie kriegt man es wieder herunter-geladen – es hatte wohl noch andere tausend Anwender, die es liebten. Ach ich könnte noch lange weiter plaudern…
FF: Hast Du die ganze Zeit vor dem Laptop verbracht?
DB: Das glaube ich fast. Vor dem Kauf, hatte ich so viel, wie möglich erledigt und alle Daten gesichert. Doch zwischen-durch, als das Wetter ausserdem besser war, habe ich mich zu Wanderungen aufgemacht. Da gibt es in der Nähe noch ein paar Hügel, über die ich wandern wollte. Der erste Wanderweg habe ich schon früher von einem anderen Aussichtspunkt erblickt. Per Bus gelangte ich zum Ausgangs-punkt und von da folgte ich dem Weg Treppauf den Hügel hoch. Etwa 400 Höhenmeter weiter oben folgte der Weg auf dem Hügelzug, dann tauchte er in den Wald und nach einigen Kilometern wieder hervor. Dort habe ich mir ein Plätzchen gesucht und nach dem Lunch die Aussicht nach Tai Po, einem Stadtteil von Hong Kong, skizziert. Es war sehr dunstig und die Landschaft verschwand im Nebel. Beim Abstieg durchquerte ich einen riesigen Friedhof. Die ganze Hügelflanke ist ein einziger Friedhof.
FF: Es blieb nicht bei einer Skizze.
DB: Etwa eine Woche später bestieg ich einen weiteren Hügel in der Umgebung. Es war windig und ich musste mir ein windschattiges Plätzchen am kahlen Berg regelrecht suchen. Die Wolken verdeckten auch den ganzen Teil des gegen-überliegenden Bergzuges, also beschränkte ich mich auf die Bergflanke im Vordergrund.
FF: Deine speziellen Vordergründe lässt Du aber nicht weg.
DB: Hier habe ich wieder zwei eingefügt, pro Skizze einen. Die erste ist dieselbe Statue aus einer anderen Perspektive, welche ich bei einer früheren Skizze in Hong Kong schon ge-brauchte. Die war etwas schwierig, da sie eine Bronzeskulptur und sehr dunkel ist. Die zweite Skulptur steht in Guangzhou vor dem Kunstmuseum.
FF: Du warst auch weiterhin kreativ. Sogar zwei neue Lieder entstanden.
DB: Die entstanden eigentlich etwas früher. Bzw. in China hatte ich einen Traum vom ersten Song «Rocket Kids» (Raketenkinder) und der zweite Song «Butterflies» (Schmetter-linge) geht auf eine Idee zurück, welche ich noch im Iran hatte. Nun hatte ich die zündende Umsetzung gefunden. Momentan bin ich aber noch am herumfeilen und üben, da gibt es noch keine Hörprobe.
FF: Kaum hat der wieder eine Gitarre in der Hand fängt er wieder an zu komponieren! Du hast auch Ergänzungen bei Deinen früheren Kompositionen gemacht.
DB: Ich habe angefangen bei meinen Songs Erklärungen hinzu zu fügen: Entstehungsgeschichten, um was es geht, Musikalische Erklärungen und Ideen und so weiter. Es ist aber noch nicht ganz komplettiert.
FF: Dein Kameraequipement ist auch wieder komplettiert worden.
DB: Die Reparatur des Tilt/Shift-Objektives brauchte einiges länger, als angekündigt und kostete auch eine Stange Geld, doch es ist mein Lieblingsobjektiv. Einen neuen Fernauslöser und eine Gegenlichtblende musste ich dazu noch erwerben.
FF: Gab es dafür ein schönes Wiedersehen?
DB: In all dem Trubel hatte ich völlig vergessen, dass ich in Hong Kong noch jemanden kenne. Auf der Tour durch die Mongolei habe ich Chio kennen gelernt und hier haben wir uns wieder getroffen. Er hat mich zu einer alten Siedlung in Hong Kong geführt und zu einem Tempel, den ich noch nicht besucht hatte. Es war ein lustiges Wiedersehen.
FF: Konntest Du Deinen Geburtstag geniessen?
DB: Eher nicht. Erst kamen die Leute von der Transportfirma und packten alles ein. Jede Tasche wollten sie nochmals in eine eigene Kartonbox stecken, dazu hat es ununterbrochen geregnet und überall wieder Dreck hingepappt. Ich hätte alles auf 2m3 verpacken können, die brachten es auf 3m3. Als die Endabrechnung kam, war es immer noch gleich hoch, als mit Anhänger. Es sei 4.62m3 Minimumvolumen – und ich hoffte dadurch etwas zu sparen – wieder nix. Dazu kam noch die Meldung, dass beim neuen Hintermotor die ge-wünschte Felge nicht lieferbar sei. Da habe ich gleich ange-fangen einen neuen Motor zu suchen – aber die haben auch keine besseren Felgen. Es war ein Tag zum Wegwerfen! Wenigstens fand ich gleich zwei Firmen in Darwin, die Alumini-um schweissen und mein Anhänger bauen wollen.
FF: Der ganze Stress hat Dich wohl ziemlich mitgenommen?
DB: Drei Tage bevor ich nach Hanoi fliegen wollte, fing ich eine hartnäckige Grippe ein und schaltete mich aus. Husten-anfälle liessen mich nicht schlafen und Fieber schwächte mich. Ich lag nur noch, wie ein Zombie herum, hatte keinen Appetit und war total lustlos. Ich konnte mich zu nichts kon-zentrieren und sollte meine weitere Reise planen. Vor allem kriegte ich die Temperatur nicht runter – ich konnte so viel schwitzen, wie ich wollte – oder es konnte, doch das Fieber blieb und der Flug war am nächsten Tag.
FF: Wunderbar! Somit lassen wir unsere lieben Leser auch in der Luft hängen, wie es weiter geht. Die Fotos und ein neuer Film über die «Symphony of lights» (Symphonie der Lichter) sind unter Hong Kong einzusehen, wie auch die Fotos der Demontage vom Solatrike unter «Solatrike Fotos Ostasien» und die neuen Skizzen natürlich auch.
Passende Links dazu:
Stranded in Hong Kong.
Power Pen (PP): What further setback have you announced?
David Brandenberger (DB): As soon as I got back from China, I was happily looking for a place to stay in Australia and pre-pared the trike and trailer for Australia. That means cleaning the inside and outside of the bags, so that no dirt is left hanging anywhere. I have also roughly pre-cleaned the trailer. But when I talked to the removal company, it turned out that in Australia I should take care of the import myself. So instead of roaming through the Chinese New Year market, I digged through the thousands of rules of the Australian Ministry of Transport. I couldn't find a solution because my vehicle is falling through all the rules. That's why I asked the authorities what I should do. They also needed a few days to tell me that I needed an import permit for the trike and the trailer. I was supposed to supply manufacturer documents and brochures. Well, for the trike this would have worked somehow - just without mentioning the motor, it is only 200W allowed in Australia, but I change it anyway. But I made the trailer in a window frame factory in Uzbekistan - there are no manufacturer documents.
PP: A tricky situation. What did you do?
DB: I made a new plan: I don't need any documents for a normal bike, so I removed all cables including the rear wheel with the motor. I even took off the battery holder. I hope that I can assemble everything correctly again. In the trailer I re-moved all the solar panels and the electronics, threw everyt-hing I needed in a pile, dismantled the whole trailer and threw it away. In this way I only have one bicycle and house-hold goods to import. After three days I had dismantled everything and washed the trike.
PP: Didn't you get another message from the Australian authorities immediately afterwards?
DB: When I took everything apart, someone else from the same authority stated that I didn't need an import permit neither for the trike nor the trailer. Three days too late! Well, at least this letter keeps me out of more trouble when I'm on the road in Australia.
PP: What are you doing with the new motor?
DB: I declare that for 200W, what else? Even if I have to drive 300 to 400W to even get ahead. I don't drive over 25 km/h.
PP: Have you met any special people?
DB: Nino sent me to the Swiss Chalet, the Swiss restaurant in Hong Kong - also with Swiss prices. Max, the owner, has also worked in Davos and has now settled in Hong Kong for years. Marc Rohner, the general manager at Marti in Hong Kong, is one of his regular guests and he was very enthusiastic about my story. Besides a few private sponsors from my circle of friends, Marti is now the first company on my small list of sponsors.
PP: So far you take over all costs yourself?
DB: Of course, and these have increased lately because I had to make some purchases: The new motor for example. Of course, my computer started to go its own way right after the warranty period. Actually, I wanted to buy a smaller lap-top, but as it is, the same model looked similar to a larger one in the shop, and everything looks smaller in the shop. Instead of a smaller one, I now have an equally large one, simply without a DVD drive, and my image editing programs naturally no longer run. The installation CDs are in Switzerland.
PP: You have also been annoyed with other new programs.
DB: They almost drove me out of my mind! I had to buy the whole office package again and the applications are now wonderful for the developers, but hardly for the people who are supposed to work with them. Every Word file that you open to write improvements into it, or to copy something out, will first open a painting program. When I want to paint, I take the brush and no writing program you idiots from developer! That is so cumbersome! Another program for viewing images and renaming files was deleted without replacement, but somehow you get it downloaded again - it probably had thousands of other users who loved it. Oh, I could keep chatting for a long time...
PP: Did you spend all the time in front of your laptop?
DB: I almost think so. Before the purchase, I had done as much as possible and backed up all the data. But in be-tween, when the weather was better, I started hiking. There are a few hills nearby I wanted to hike over. I saw the first hiking trail earlier from another viewpoint. By bus I reached the starting point and from there I followed the path up the hill over the steps. About 400 meters further up, the path followed on the range of hills, then it dived into the forest and after a few kilometres it emerged again. There I looked for a place and after lunch I sketched the view to Tai Po, a district of Hong Kong. It was very hazy and the landscape dis-appeared in the fog. On my way down, I crossed a huge cemetery. The whole flank of the hill is a single graveyard.
PP: You didn’t just one sketch.
DB: About a week later I climbed another hill in the area. It was windy and I had to find a leeward spot on the bare mountain. The clouds also covered the whole part of the opposite mountain range, so I confined myself to the mountain flank in the foreground.
PP: But you don't leave out your special foregrounds.
DB: Here I added two again, one per sketch. The first is the same statue from a different perspective that I used in an earlier sketch of Hong Kong. It was a bit difficult because it is a bronze sculpture and very dark. The second sculpture stands in front of the art museum in Guangzhou.
PP: You continued to be creative. Even two new songs were written.
DB: They actually came into being a little earlier. In China I had a dream of the first song "Rocket Kids" and the second song "Butterflies" goes back to an idea I still had in Iran. Now I had found the igniting implementation. But at the moment I am still filing around and practicing, there is no music sample yet.
PP: As soon as he has a guitar in his hand he begins to compose again! You also made additions to your earlier compositions.
DB: I started to add explanations to my songs: Development-stories, what it is about, musical explanations and ideas and so on. However, it is not yet fully completed.
PP: Your camera equipment has been completed again.
DB: Repairing the tilt/shift lens took a lot longer than announ-ced and cost a lot of money, but it's my favourite lens. I also had to buy a new remote control and a lens hood.
PP: Was there a nice reunion
DB: In all the hustle and bustle I completely forgot that I know someone else in Hong Kong. On the tour through Mongolia I met Chio and here we met again. He led me to an old settle-ment in Hong Kong and to a temple I hadn't visited yet. It was a funny reunion.
PP: Did you enjoy your birthday?
DB: Rather not. First the people from the transport company came and packed everything. They wanted to put each bag into its own cardboard box again, it rained continuously and put dirt everywhere again. I could have packed every-thing on 2m3, they packed it to 3m3. When the final invoice came, it was still the same amount, as with trailer. It was 4.62m3 minimum volume - and I hoped to save something - again nothing. In addition, there was the message that with the new rear motor the desired rim is not available. So, I started looking for a new motor - but they don't have better rims either. It was a day to throw away! At least I found two companies in Darwin which are welding aluminium and want to build my trailer.
PP: All the stress must have taken you away?
DB: Three days before I wanted to fly to Hanoi, I caught a stubborn flu and switched myself off. Coughing fits didn't let me sleep and fever weakened me. I just lay around like a zombie, had no appetite and was totally apathetic. I could not concentrate on anything and should plan my further journey. Especially I couldn't get the temperature down - I could sweat as much as I wanted - or I could, but the fever stayed and the flight was the next day.
PP: Wonderful! Thus, we’ll leave our dear readers also hanging in the air, how it goes on. The photos and a new film about the "Symphony of Lights" can be seen under Hong Kong, as well as the photos of the dismantling of the Solatrike under "Solatrike Photos East Asia" and of course the new sketches.
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dave.the.beaver@gmail.com (Thursday, 22 March 2018 16:52)
Was du musste den ganzen Dricker auseinander nehemen. Nun komme ich nicht ganz . bist Du also Australien. Du hast ja grosse Arbeit alles zum Auseinder nehmen .Du hast ganz schöne Fotos auf deiner Seit Gestellt. Nun wünsche ich dir wen du in Australien bist viel Glück und viel Freude am Neuen Ort hast . Nun wünsche ich dir auch viel Freude an der weiter Fahrt . Lieb Gruss Ruth
Hostettler Kurt (Friday, 23 March 2018 10:55)
Hallo David, es bleibt dir wohl nichts erspart mit den doch sehr netten Behörden und Ämtern die du ja nicht umgehen konntest. Könnte auch Lieder singen über Annehmlichkeiten rund um die Welt, doch deine Reise hat's ja wohl in sich was so alles gefordert wird. Bleibe Mutig und Zuversichtlich, wird es doch immer wieder mögliche Option ergeben. Ich wünsche dir weiterhin viel Spass und gute Reise in Australien.
Die besten Grüsse aus dem tiefen Winter aus Klosters
Kurt
"Hulett's" (Saturday, 24 March 2018 07:41)
Hallöchen Lieber David
Nachträglich Happy Birthday �
Geniale Bilder und Skizzen .....hoffentlich weiterhin so...auch aus Down Under �