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046 China 6

China 6

(14. - 24. August 2017)

(geschrieben von Flinke Feder am 20. Oktober 2017 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)

(Die Red.) Geschätzte Leser des Reisemagazins „Leise Reisen„. Wir berichten in diesem Abschnitt von der Solatrike Reise in China von Peking bis nach Tianjin und der Odyssee der Ausreise aus China.

Flinke Feder (FF): Als Du Peking verlassen hast, liessest du den Vater von Adam ganz alleine zurück. Weshalb war das so?

China 6

(August 14. – 24. 2017)

(Written by Power Pen on October 20, 2017 edited of the Green-feathered Parrot bird Macaw)

(Editorial) Dear readers of the travel magazine „Gravel travel“. We report in this section from the Solatrike trip in China from Beijing to Tianjin and the Odyssey of the depar-ture from China.

Power Pen (PP): As you left Beijing, you left Adam's father alone. Why was that?


China,Museum,Tianjin,Blumenbild,

David Brandenberger (DB): Erst reiste Adam wieder nach Amerika zu Schule und zwei Tage später seine Mutter ge-schäftlich nach Europa. Als ich dann auch noch ging, war der Vater ganz alleine in der neuen Wohnung. Ich hoffe, dass seine Frau ihm nicht gesagt hat: „Wenn ich zurück bin, hast Du alles schön eingeräumt.“ (Grinst)

FF: Welche Sehenswürdigkeit in Peking hast Du Dir auf der Reise noch angeschaut?

DB: Die Marco Polo Brücke lag an meinem Weg. Die stand wohl damals schon, aber ich kenne die Geschichte der Brücke nicht.

FF: Hast Du nach so langer Zeit immer noch Mühe mit dem Verkehr?

DB: Eine Besonderheit gibt es zwar nicht nur in China, aber hier wird rücksichtslos drauflosgefahren, Rechtsabbiegen ist auch beim Rotlicht erlaubt. Als Fussgänger wird man erst von links und auf der anderen Seite von rechts angefahren. Wenn ich rechts stehen bleibe mit dem Trike, da ich geradeaus will, werde ich gnadenlos angehupt – da bleibe ich regungslos sitzen.

FF: Mit welchen baulichen Massnahmen hast Du Probleme?

DB: Die unzähligen Schwellen, die als Verkehrsberuhigung montiert sind, an den sinnlosesten Stellen. Für mich und mein Trike ein mühsames fahren. Ich muss jedes Mal auf Schritt-tempo abbremsen, das bremst auch den Fahrfluss und ist zeitweise sehr nervig.

FF: Du warst relativ schnell in Langfang, hattest Du das Hotel auf Anhieb gefunden?

DB: Nein, denn sie hatten es auf der Karte komplett falsch eingezeichnet. Als ich da angekommen war meinten die, dass sie keine Ausländer beherbergen können. Ich hatte bei meiner Irrfahrt ein anderes Hotel gesichtet und nistete mich dort für eine Nacht ein.

FF: Was konntest Du am nächsten Tag feiern?

DB: Kaum bin ich losgefahren überschritt oder eher fuhr ich die 21‘000 km. Teilweise sehr lange gerade Strecken führten mich über Land von einem Strassenchaos in nächste. Als ich in Tianjin hineinfuhr, hatte ich mich prompt verfahren, weil ich auf der Strasse auf welcher ich fuhr, nicht mehr weiterfahren durfte als Velo. Irgendwie habe ich mich wieder ge-fangen und den Trommelturm gefunden. Die Jugendherber-ge lag sehr versteckt und auch die konnten keine Ausländer beherbergen.

FF: Hast Du Dich denn vorher nicht informiert?

DB: Das machte mich ja eben so sauer. Ich habe mich ja extra informiert bei beiden Unterkünften und da stand bei beiden nichts, dass sie nur Chinesen beherbergen. So musste ich nochmals eine neue Bleibe suchen. Zum Glück konnte ich per Internet bei ihnen recherchieren, denn draussen ging ein Platzregen nieder. Dieser hinterliess unzählige grosse und tiefe Pfützen in der ganzen Stadt. Ich hätte wohl besser die Bade-hose, als den Regenschutz montiert auf der Fahrt zum Hotel.

FF: Wie fing die Odyssee mit der Fähre an?

DB: Erst fand ich die Adresse des Unternehmens einen halben Tag lang nicht mehr. Als ich sie hatte, war das Unternehmen gleich die Strasse runter. Aber die Fähre sei nur für Personen, keine Fahrzeuge, und schon gar nicht mein Ding. Sie haben sich dennoch um den Fall gekümmert und mich zu einer anderen Firma geschickt. Da wurde herumtelefoniert und mit zig Stellen abgeklärt, ob und wie das geht. Ich musste etliche Unterlagen schicken und Bezeichnungen liefern, nur dass auf irgendeinem Formular etwas steht. Schlussendlich musste ich mit der Managerin zu einer anderen Firma und da wurden noch die restlichen Verhandlungen geführt. Ich sass da, wie ein Schluck Tee und wartete das Ergebnis ab.

FF: Wie wurde das Trike denn verschickt und zu welchen Kosten?

DB: Das musste in einem Container geliefert werden. Als ich den Rechnungsbetrag hörte, versank ich fast ganz im Sofa. 2000 € wollten sie von mir – nicht gerade in meinem Budget, aber ich konnte nichts machen. Leider hatte meine Bank meine Karten gesperrt und ich musste zweimal in die Schweiz telefonieren, damit ich zu meinem Geld kam. Während der ganzen Zeit hatte auch noch der Vater von Adam versucht eine Lösung zu finden. Also es gibt schon nette Chinesen, das muss ich hier nochmals erwähnen. Es sind mir nicht alle auf den Wecker gegangen, aber der Wecker hatte langsam keinen Platz mehr.

FF: Das klingt ja auch gar nicht so nach einer Odyssee.

DB: Das ist auch die Kurzform, sonst füllen wir gleich mehrere Blogs in der ganzen Ausführung.

FF: Es lag ein Wochenende dazwischen. Was hast Du unternommen in der Zwischenzeit?

DB: Ich besuchte das Museum gleich zweimal, da ich beim ersten Mal zu spät kam und keine Zeit für alle Ausstellungs-räume hatte. Hör auf die Augen zu rollen! Die restliche Zeit verbrachte ich beim Marco Polo Platz und dessen Umge-bung. Da ist ein Restaurantviertel mit europäischer Küche – aber auch zu dessen Preisen. Am Fluss entlang ist es noch interessant mit den speziellen Hochhäusern dahinter. Dort konnte ich einige neue Figuren in mein Repertoire der Licht-malerei einbringen.

FF: Wie funktioniert eigentlich die Lichtmalerei?

DB: Das geht per Langzeitbelichtung und mit der Taschen-lampe male ich diverse Gegenstände ins Bild hinein während der Belichtung.

FF: Wie kommst Du zu den verschiedenen Farben?

DB: Das sind alles zugeschnittene PET-Flaschen mit starker Fär-bung, ausser dem Orangen Stiel, den ich irgendwo aufgetrie-ben hatte.

FF: Wieso sieht man Dich nicht?

DB: Weil ich hinter dem Licht stehe und mich bewege.

FF: Du hast alle Lichtmalerei-Werke in einem eigenen Kapitel gesammelt. Die Odyssee ging aber noch weiter. Warst Du schon beim Hafen?

DB: Der war noch weitere 60km entfernt, also radelte ich los, nachdem ich am Morgen das restliche Geld aus dem Auto-maten erhielt und alles bezahlen konnte. Doch ich erreichte das Hotel in Tanggu zu spät, dass es mir noch am gleichen Tag zum Hafen reichen würde. Das war eine gute Entschei-dung.

FF: Wieso? Hast Du Dich wieder verfahren? (lacht)

DB: Ich hatte mir wieder die Strecke per Internet berechnen lassen und die Abschnitte mit meiner kleinen Kamera foto-grafiert. Aber genau da, wo ich abbiegen sollte, war eine Baustelle. Also musste ich erst eine Stelle zum Wenden finden – in einigen Kilometern Entfernung – und dann den weiteren Weg zu meiner Strecke irgendwie finden. Das Hafengelände habe ich schlussendlich auch gefunden und ich trennte den Anhänger vom Trike. Beides wurde in den Container gela-den, Blöcke vor die Räder genagelt und festgezurrt.

FF: Hattest Du das Ticket für die Fähre schon?

DB: Noch nicht, das Büro war weit entfernt und es fuhr hier kein Taxi, also latschte ich erst ca. 7km bis ich ein Taxi er-wischte, welches mich dahin brachte und ich nach der Mittagspause ein Ticket ergatterte.

FF: Wurde Dein Trike nicht vom Zoll inspiziert?

DB: Später dann schon, aber ich musste deswegen nicht nochmals hin zum Glück. Da fiel mir ein Stein auf den Fuss.

FF: Es heisst: „vom Herzen“!

DB: Ja, und wohin fällt der wohl?

FF: Hast Du Dich auch über eine chinesische Eigenart gewundert?

DB: Nicht nur eine. Ich fragte mich immer, wieso alle Männer ständig ihr T-Shirt hoch rollen und ihren Ranzen zur Schau tra-gen. Das soll zur Kühlung sein. Bei einer Gruppe von Männern ist es komischerweise immer der mit dem grössten Ranzen. Ich glaube aber es ist auch ein Statussymbol. Der mit dem grössten Ranzen kann es sich leisten sich voll zu fressen und das sollten die anderen auch sehen.

FF: Ist das chinesische Essen nicht so Dein Geschmack?

DB: Also, wenn wir schon vom Geschmack sprechen: Immer, wenn es nach verwesendem Fleisch und Fäkalien stank, war ein Restaurant in der Nähe. Ich fand das nicht gerade ein-ladend, doch die Leute hier stehen scheinbar auf so ein Geschmacksmischmasch. Es wird auch gegessen, was bei uns weggeworfen wird. Ein Renner sind abgepackte Hühner-füsse zum darauf herum kauen.

FF: Darum hast Du viel selber gekocht, sogar im Hotelzimmer. Darüber gibt es ein lustiges Video von Dir. (Siehe rechts) War das immer so?

DB: Nicht immer, aber immer öfters.

FF: Die anderen Videos beinhalten die Reise von Peking bis Tianjin und von Tianjin zur Fähre. Wieso zwei Videos? (Siehe unten)

DB: Die beiden sind so schon lange genug. Somit bekommt man auch gleich live mit, wie es mir geht.

FF: Einige Stellen mussten wir gleich zensurieren. Kannst Du Dich nicht beherrschen?

DB: Solche Momente gehören auch dazu und das kennt jeder Velofahrer. Ich will nichts beschönigen und angeben, dass alles kein Problem ist.

FF: Den Hafen hast Du jedenfalls ohne Probleme gefunden.

DB: Da fuhr auch das Taxi hin, Du Besserwisser.

FF: Gab es Probleme bei der Ausreise?

DB: Die Sicherheitskontrolle wollte mein Messer sehen. Ich habe ihnen dann mein Campingbesteck gezeigt. Das sei O.K. Mein Sackmesser zeige ich doch nicht, bin doch nicht bescheuert. Bei der Batterie war es schon schwieriger. Als sich herausstellte, dass ich nach Südkorea und nicht nach Japan reise, war alles wieder gut.

FF: Wie war die Fähre?

DB: Weiss.

FF: Ich meine nicht die Farbe!

DB: Am Hafen standen grosse Schiffe und wir wurden mit dem Bus abgeholt. Der führte uns dann zu einer Nussschale und alle waren sehr enttäuscht. Mein Trike hätte ich natürlich ohne weiteres hineinfahren können. Aber wo kein Problem ist, machen die Chinesen eines.

FF: Nach ein paar Stunden auf hoher See hast Du China verlassen. Warst Du froh?

DB: Ehrlich gesagt ja. Zum Schluss wurde es nur noch Mühsam und kompliziert, wo es nicht sein muss. Nach dem verheeren-den Brand in Tianjin wurde natürlich alles noch strenger kon-trolliert, aber eine Fähre zu besteigen war schon einfacher – und günstiger.

FF: Somit schliessen wir mit China ab und bereisen ein neues Land: Südkorea. Wir freuen uns schon auf den nächsten Blog.

DB: Freu Dich nicht zu früh.

FF: Sei still! Wir wollen doch nichts verraten.

Anm. d. Red: Der ganze Aufbau und Archivierung des Blogs wurde umgebaut und an anderer Stelle platziert. Es kann sein, dass nicht alle Links funktio-niern. Bitte melden, dann wird der fehlerhafte Link behoben. Die Seiten vom Solatrike wurden auch in den Vordergrund verschoben (im Menu nach oben).

Passende Links dazu:

David Brandenberger (DB): First, Adam travelled back to America to school and two days later his mother went to Europe for business. And when I left, the father was all alone in the new apartment. I hope that his wife didn't tell him, "When I get back, you've put all furniture to the right place." (Grins)

FF: Which point of interest in Beijing have you visited on the journey?

DB: The Marco Polo Bridge was on my way. It was probably already there at that time, but I don't know the history of the bridge.

FF: Do you still have trouble with traffic after such a long time in China?

DB: A special feature is not only in China, but here it is reck-lessly driven, and right turn is also allowed at the red light. As a pedestrian, you get first hit from the left and on the other side from the right. If I stay on the right side with the Trike, as I want to go straight, I get honked at mercilessly – I remain motionless.

FF: What structural measures do you have problems with?

DB: The innumerable thresholds, which are mounted as traffic calming, are at the most pointless places. For me and my Trike it’s a laborious ride. Every time I have to slow down the pace, it also slows down the driving flow and is at times very annoying.

FF: You got relatively fast to Langfang; did you find the hotel right away?

DB: No, because they had indrawn it on the map completely wrong. As I arrived, they said they could not accommodate foreigners. I had spotted another hotel at my odyssey and nested me there for a night.

FF: What could you celebrate the next day?

DB: I barely started to drive I did go over; or rather I drove the 21'000 km. Some very long straight streets led me over land from one street chaos to another. When I came into Tianjin, I lost the way promptly because I was not allowed to go any further on the road I was driving on as a bike. Somehow, I caught myself again and found the drum tower. The youth hostel was very well hidden and they also could not accommodate foreigners.

FF: Did you not inform yourself before?

DB: That just made me so mad. I especially red about both accommodations and there was nothing written that they both only accommodate Mainland Chinese. So, I had to look again for a new place. Luckily, I was able to do research on the internet inside there, because there was a downpour out-side. This left countless large and deep puddles all over the city. I would probably have better mounted the swimsuits than the rain cover on the drive to the hotel.

FF: How did the Odyssey begin with the ferry?

DB: I did not find the company's address for half a day. When I found it, the company was right down the street. But the ferry is only for people, not vehicles, and certainly not for my thing. But they took care of the case and sent me to another company. They made a lot of phone calls and clarified with tens of places whether and how it is possible to send my Trike. I had to send a lot of documents and provide names and numbers, simply that there was written something on some form. Finally, I had to go to another company together with the manager and the remaining negotiations were done there. I sat there, like a sip of tea and waited for the result.

FF: How was the Trike shipped and at what cost?

DB: This had to be delivered in a container. When I heard the bill amount, I almost sank completely into the couch. They wanted from me €2000 – not really in my budget, but I couldn't do anything. Unfortunately, my bank locked my cards and I had to call to Switzerland twice so I get to my money. During the whole time, the father of Adam had tried to find a better solution. So, there are also some nice Chinese, I have to mention this again. Not all have driven me up the wall, but I knew the way up the wall really good.

FF: That doesn't sound like an odyssey, either.

DB: This is also the short form; otherwise we will fill several blogs in the whole version.

FF: It was a weekend in between. What have you done in the meantime?

DB: I visited the museum twice, as I was late at the first time and had no time for all exhibition rooms. Stop rolling your eyes! The rest of the time I spent at Marco Polo Square and its surroundings. There is a restaurant area with European cuisine – but also at its prices. Along the river it is quite interesting with the special high-rises behind it. There I was able to introduce some new characters into my repertoire of light painting.

FF: How does the light painting actually work?

DB: This is with long-term exposure and with the flashlight I paint various objects into the photo during the exposure.

FF: How do you come to the different colours?

DB: These are all tailored PET bottles with a strong coloration, except for the orange stick that I bought somewhere.

FF: Why are you not being seen in the photo?

DB: Because I stand behind the light and move.

FF: You have collected all the light painting works in a separate chapter. But the Odyssey went even further. Have you been to the port already?

DB: That was another 60km away, so I cycled off after I got the rest of the money from the vending machine in the morning and was able to pay everything. But I reached the hotel in Tanggu too late, that it would be enough time for to go to the port the same day. That was a good decision.

FF: Why? Did you lose your way again? (Laughs)

DB: I had again calculated the route via the Internet and photographed the sections with my small camera. But exactly where I was supposed to turn left was a construction site. So, I had to find a place to turn around – a few kilometres away – and then somehow find the way back to my route. I finally found the harbour area and I separated the trailer from the Trike. Both were loaded into the container, blocks in front of the wheels were nailed and lash fixed.

FF: Have you had the ticket for the ferry yet?

DB: Not yet, the office was far away and there was no taxi here. So, I walked about 7km until I caught a taxi that brought me there and I got a ticket after the lunch break.

FF: Was your Trike not inspected by customs?

DB: Later on, but I didn't have to go back. Lucky me! A load fell on my foot.

FF: It says "off my mind"!

DB: Yes, and where does it fall to?

FF: Have you also wondered about a Chinese idiosyncrasy?

DB: Not just one. I always wondered why all men constantly roll up their T-shirt and flaunt their big belly. That should be for cooling. By a group of men, it is strangely always the one with the biggest belly. So, I think it's also a status symbol. The one with the biggest belly can afford to eat way too much and that should be seen by the others too.

FF: Is the Chinese food not your taste?

DB: So, if we're already talking about taste: whenever it reeked of rotting meat and faeces, there was a restaurant nearby. It is just not inviting, but the people here seem to like such a mix of taste. They eat here also, what is thrown away in our country. A fast seller is packaged chicken feet to chew on it.

FF: That's why you cooked a lot yourself, even in the hotel room. There's a funny video about that made by you. (See below) Was that always the case?

DB: Not always, but more and more often.

FF: The other videos include the journey from Beijing to Tianjin and from Tianjin to the ferry. Why two videos? (See further down)

DB: The two have been long enough. In this way you see live how I feel and what I do.

FF: We had to censor some sections. Can't you control yourself?

DB: Such moments are also part of the trip and that is known by every cyclist. I don't want to gloss over and say that every-thing is not a problem.

FF: You have found the port without any problems.

DB: That's where the cab went, you wiseacre.

FF: Were there problems with the exit?

DB: The security check wanted to see my knife. I then show-ed them my camping cutlery. That's okay, they meant. I'm not going to show my Swiss army knife, I'm not stupid. It was more difficult with the battery. When it turned out that I was travelling to South Korea and not to Japan, everything was fine again.

FF: How was the ferry?

DB: White.

FF: I don't mean the colour!

DB: There were big ships at the port and we were picked up by bus. This then led us to a nut shell and everyone was very disappointed. Of course, I would have been able to ride my Trike in there without any problem. But where there is no pro-blem, the Chinese make one.

FF: After a few hours on the high seas, you left China. Were you happy?

DB: Honestly yes. At the end, it was only laborious and com-plicated, where it must not be. After the devastating fire in Tianjin everything was controlled even more stringently, but to go on a ferry was already easier – and cheaper.

FF: We are thus closing off with China and touring a new country: South Korea. We are looking forward to the next blog.

DB: Don't halloo till you’re out of the wood!

FF: Shut up! We don't want to disclose anything.

Editors note:  The whole Layout and archive of the Blog was edited and placed at another place. It might be, that not all links are working properly. Please contact me and I will solve the problem. Also the subpages of the Solatrike are moved more to the foreground (in the menue more to the top).

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Comments: 3
  • #1

    ruth.tobler42@bluewin.ch (Saturday, 21 October 2017 12:51)

    ich komme nicht mehr Hinaus .gruss ruth

  • #2

    "Hulett's" (Sunday, 22 October 2017 12:45)

    .....Nerven blank....höchste Zeit für die Weiterreise

    Lichtmalerei sehr spannend :-)

    Herzliche Grüsse aus den Bergen

  • #3

    Hostettler Kurt (Sunday, 22 October 2017 21:00)

    Ciao David, dini Wort klingend doch eher kläglich und ernüchternd über China. Sicher jedoch sind die Schwierigkeiten zurückzuführen auf den Trike. Jene Leute die ich kennengelernt hatte, waren für meine Begriffe sehr angenehm und tolerant.
    Auf jeden Fall wünsche ich dir mehr Erfolg in Süd-Korea und verbleibe mit den besten Grüssen
    Kurt