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071 Australien 14 / Australia 14 Canberra - Sydney

 

Australien 14

(29. Mai – 6. Juni 2019)

(geschrieben von Flinke Feder vom 29. Mai - 6. Juni 2019, redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel; dem Ara)

(Die Red.) „Leise Reisen„ ist das Reisemagazin vom Solatrike Abenteuer. Diese Episode handelt vom Aufenthalt in Canberra und der Reise vom Solatrike von Canberra nach Sydney.

 

Australia 14

(May 29. – June 6. 2019)

(Written by Power Pen from May 29. to June 6. 2019 edited of the Green-feathered Parrot Bird Macaw)

(Editorial) ”Gravel travel” is the travel magazine of the Solatrike Adventure. This episode is about the stay in Canberra and the journey of the Solatrike from Canberra to Sydney.


Panorama mit See, blauem Himmel und Hügel im Hintergrund
Künstlicher See in Canberra. / Artificial Lake in Canberra

Kunst in Canberra

Flinke Feder (FF): Wieso bist Du halb verfroren in Canberra angekommen?

David Brandenberger (DB): Es war gerade der kälteste Tag und ein eisiger Wind wehte. Kaum bin ich in Canberra einge-fahren fing es an zu regnen. Steifgefroren kam ich bei meiner Gastgeberfamilie an und sie stellten mir ein Öfelchen ins Zimmer, damit ich mich wieder aufwärmen kann.

FF: Ich frag’ jetzt nicht, was du in Canberra gemacht hast.

DB: Weil Du die Antwort fürchtest! Ich zog mir Kultur rein, hangelte mich von einer Kunstgalerie zur nächsten. Einige waren klein, andere geschlossen oder wechselten die Exponate. Doch es gab genug zu sehen. Zur National Gallery begleitete mich Stefan ein Stück, wir haben uns hier schon wieder getroffen und unsere Reiseerfahrungen ausgetauscht.

FF: Hast Du auch was anderes angeschaut?

DB: Als es schönes Wetter wurde habe ich mir das Parlament von aussen angeschaut (Drinnen wird ja sowieso nur Mist produziert), den Rosengarten besucht und bei der Aboriginal Tent Embassy (Aboriginal Zelt Botschaft) vorbeigeschaut. Die Nationalbibliothek hat auch einige Ausstellungen – eine Ständige und eine Wechselausstellung. Die zweite handelte von politischen Cartoons und zeigte einige Stücke über die 200 Jahre aus Australien. Von der aktuellen Zeit hatte es wenig, also fertigte ich kurz in der Kinderecke, anstelle eines Kängurus oder Echidnas auszumalen, einen politischen Cartoon mit aktuellem Bezug an.

FF: Durftest Du den ausstellen?

Solatrike Reparatur

DB: Der hängt nun zwischen den Kinderzeichnungen. Vielleicht nur einen Tag lang – wer weiss.

FF: Du warst auch wieder im Museum?

DB: Eigentlich bin ich da nur durchgelatscht, vieles habe ich ja unterwegs schon gesehen. Es hat aber eine grosse Abtei-lung für die Geschichte der Aborigines – nur leider läuft poli-tisch nichts. Ich frage mich auch; wieso die Person für die An-gelegenheiten der Aborigines nie ein Aborigines selbst war / ist.

FF: Was passierte mit dem Solatrike?

DB: Ich wollte nur die Vorderkette wechseln, weil die ausge-weitet war. Beim Aufbocken des Trikes stellte ich einen Platten im Hinterrad fest, also musste ich das Hinterrad ausbauen. Doch die Muttern an der neuen Platte, welche die Kupplung stabilisiert, waren verhockt und liessen sich nicht mehr öffnen. Also musste ich erst den Schraubenkopf abfeilen, um die Schraube durch das Loch zu drücken. Als ich das Rad endlich abmontiert hatte, stellte ich fest, dass der Reifen durchgefahren ist und noch eine Speiche ge-brochen war. Es ging zwar alles im Gleichen, doch ich brauchte für die ganze Reparatur einige Zeit mehr, als geplant. Dabei habe ich aber gerade noch die Kupplungs-auflage so zurechtgefeilt, dass sie nun passt und besser aufliegt.

FF: Da zeigt sich der Handwerker. Bist Du aber auch foto-grafisch unterwegs gewesen?

DB: Meine Gastgeber fuhren mich an einem Abend zu eini-gen Aussichtspunkten auf die Hügel, um die Sicht auf die Stadt zu geniessen. Nebel zog über die Hügelspitze und es entstand mit den Lichtern eine sonderbare Stimmung. Raymond und Emma haben eine kleine sehr kommunikative Tochter und einen verschmusten Hund. Wir hatten angeregte Gespräche am Abend und tauschten Reisegeschichten aus. Die feinen Nachtessen revanchierte ich mit einer selbstge-machten Rösti mit Spiegeleiern. (Das einzige Schweizer Gericht, das er kann). Ach Ara halt den Schnabel, das musst Du nicht herausposaunen.

FF: Wie lange bist Du in Canberra geblieben?

Fahrt über die Hügel

DB: Fünf Nächte und danach bin ich wieder losgezogen, be-vor der Winter Einzug hält. Erst fuhr ich zum Parlament, um davor mit dem Solatrike zu posieren und danach ging es ausserhalb der Stadt (wieder in NSW) steil die Hügel hoch. Eine Hügelkette habe ich überquert und fuhr im Zwischental weiter, bis ich neben der Strasse mein Zelt in ein paar Bäumen aufschlug.

FF: Schläge hast Du genügend bekommen.

DB: Am nächsten Tag war die Strasse so miserabel, dass es mich von den vielen Flickstellen regelrecht durchgeschüttelt hat. Teilweise war weniger Strasse, als Flickstellen vorhanden. Den ganzen Tag kroch ich Hügel hoch und sauste wieder hinunter, da hatte ich keine Zeit zwischendurch zur Wasser-flasche zu greifen.

FF: Wieso bist Du im Zickzack gefahren?

DB: Weil es ausnahmsweise keine gerade Strasse hat und ich die Strecke mit den geringsten Höhendifferenzen wählte. Von Nerriga zum Endrick River sackte die Strasse 100 Höhenmeter hinunter. Beim Fluss stellte ich mein Lager auf. Doch kaum war ich im Zelt, fing es an zu regnen, mein Zelt stand den Wassermassen nicht mehr entgegen und alles wurde nass. Ich versuchte einen Wassergraben ums Zelt zu ziehen, um das Wasser aussenrum und weg vom Zelt zu leiten, damit ich nicht gleich im Bach schlafen muss.

FF: Hat das genützt?

DB: Ein wenig schon. Um 4.00 oder 5.00 Uhr morgens hörte der Regen endlich auf und ich packte wieder einmal ein tropfnasses Zelt ein. Wiederum stand ein sehr steiles Stück an und ich fuhr erst auf dem Seitenstreifen der Gegenseite hoch, da es dort weniger steil war. Ich musste bei der nächsten Kurve aber wechseln und zog mich hoch. Es war so steil, dass ich es mit dem Vordermotor bewältigen musste. Mit 5 km/h kroch ich den Berg hoch. Nach einer halben Stunde hatte ich 2km gemacht und war 200 Höhenmeter weiter oben bei 786m total erschöpft angekommen. Die Strasse führte da-nach über den Berg noch weitere Höhenmeter rauf und runter bis sie nach Sassafras extrem steil 100m hinunter ab-sackte. Beim Tianjara Wasserfall legte ich eine Pause ein. Trotz des strömenden Regens in der Nacht fiel nur ein Rinnsal über die Felskante in die Tiefe.

FF: Du hattest wenigstens besseres Wetter.

Wiedersehen in Nowra

DB: Bis dahin schon, doch bei der Fahrt hinunter geriet ich wieder in den Regen und kam durchnässt in Nowra bei Don und Sigrid an. Ihn hatte ich ja schon in Torquay kennen ge-lernt und er hat mich damals eingeladen auch bei ihm zu Hause in Nowra einen Stopp einzulegen. Zum Glück waren sie noch zu Hause, denn sie sind am Packen für den langen Wanderweg über die Pyrenäen.

FF: Dein nächster Tag fing schon mal gut an.

DB: Das Wetter war gut – und das war auch schon alles. Auf dem Weg zum Supermarkt verlor ich mein Taschenmesser, das sich von der Kette gelöst hatte. Kaum fuhr ich los, fing es auch an zu regnen. Es regnete nur einmal, dafür den ganzen Tag. Ich verzichtete auf Sightseeing und wollte nur noch fahren. An der Küste entlang über 100 Hügel gelangte ich nach Wollongong zu meinen Gastgebern Peter und Cheryl. Da konnte ich meine nassen Kleider trocknen und beim Rugbyspiel am TV ausspannen.

FF: Hattest Du Begleitung am nächsten Tag?

DB: Peter hat einige Freunde, welche mit Tandems ihre blinden Kollegen zu einer Velotour mitnehmen. Mit diesem Club fuhr ich der Küste dem Fahrradweg entlang zu einem Café. Nach einer heissen Schokolade verabschiedete ich mich und fuhr weiter der sonnigen Küste entlang. Die Auf-stiege wurden immer steiler und nach der Sea Cliff Bridge, welche ausserhalb der Klippe entlangführt und über dem Meer gebaut wurde, stand der steilste Aufstieg an. Ein nicht enden wollender steiler Aufstieg kurvte durch den Wald die Klippe hoch. 160m höher kam ich geschafft an, doch das war erst die Hälfte. Nach der Verschnauf– und Lunchpause kroch ich die nächsten 100 Höhenmeter hoch und folgte dem alten Highway, der nochmals einige Höhenmeter addierte. Langsam kam ich Sydney entgegen, obwohl ich mit 40 Sachen über den Freeway sauste.

FF: Konntest Du Dich durch das Strassenwirrwarr manövrieren?

Ankunft in Sydney

DB: Das war schwierig, weil mein Telefon keine Verbindung mehr zum Netz herstellen wollte. Ich musste Leute fragen und mich mit kurzen Kartenausschnitten, die auf dem Bildschirm auftauchten durch die Stadt hangeln. Es war immer noch weit und dunkelte schon ein. Eine Situation, die ich eigentlich vermeiden will. Immer wieder versuchte ich eine Stelle zu erreichen, wo ich etwas Empfang hatte, um mich orten zu können und meine Strecke anzupassen. Eine direkte Strecke führte mich durch eine Fussgängerzone des Einkaufszentrums und schlussendlich durch verwinkelte Strassen zur Adresse. Doch eine Einfahrtstrasse lag genau in die falsche Richtung noch dazwischen. Ich kurvte herum, versuchte mich zu orten und eine Alternative zu finden. Schlussendlich musste ich wieder einen Hügel hoch und fand von der anderen Seite den Eingang. Nach 110 Km kam ich geschlagen um zwanzig vor Acht an. Es waren ja nicht die ersten 100 km, die ich machte, doch kamen noch 1092 Höhenmeter und ein schwieriges manövrieren durch eine Grossstadt dazu. Ich habe mich hier für die ersten zwölf Tage bei einer WG in einem AirBnb eingemietet – leider ohne Internet, wie es sich erst nach meiner Ankunft herausstellte, entgegen der Beschreibung.

FF: Wie hast Du denn den letzten Blog veröffentlicht?

DB: Erst nach ein paar Tagen kam ein Techniker vorbei und installierte eine neue Box für den Internetanschluss. Dann konnte ich loslegen, alle Fotos hochladen, die Filme basteln und veröffentlichen.

FF: Du bist auch in einer exklusiven Gegend abgestiegen. Musste es unbedingt Bondi sein?

DB: Nein, musste es nicht. Ich bin ja kein Surfer. Aber hier hatte ich ein günstiges Angebot gefunden und die Lage ist auch nicht so schlecht für in die Stadt. Ich musste aber erst einmal hier ankommen und mich organisieren.

FF: Was Du organisieren musstest, wie es Dir in Sydney er-gangen ist und wohin es danach weiter geht, berichten wir im nächsten Blog.


Passende Links dazu:

Art in Canberra

Power Pen (PP): Why did you arrive in Canberra half frozen?

David Brandenberger (DB): It was just the coldest day and an icy wind was blowing. As soon as I entered Canberra it start-ed to rain. Stiff-frozen I arrived at my host family and they put a heater in my room so that I could warm up again.

PP: I'm not going to ask what you were doing in Canberra.

DB: Because you fear the answer! I got drawn into culture, wandered from one art gallery to the next. Some were small, others closed or changed exhibits. But there was enough to see. Stefan accompanied me to the National Gallery, we met here again and exchanged our travel experiences.

PP: Did you look at something else?

DB: As the weather was nice, I looked at the parliament from the outside (they only produce crap inside anyway), visited the rose garden and stopped by the Aboriginal Tent Em-bassy. The National Library also has several exhibitions - one permanent and one temporary. The second one was about political cartoons and showed some pieces about the 200 years from Australia. It had little of the current time, so I briefly made a political cartoon in the children's corner instead of painting a kangaroo or echidnas.

PP: Were you allowed to exhibit it?

Repairing the Solatrike

DB: It now hangs between the children's drawings. Maybe only for one day - who knows.

PP: You were at the museum again?

DB: Actually, I just sloshed around, I've seen a lot of things on the way. But it has a big department for the history of the Aborigines - but unfortunately nothing is going on politically. I also wonder why the person was never an Aboriginal himself for the affairs of the Aborigines.

PP: What happened to the Solatrike?

DB: I only wanted to change the front chain because it was extended. When I jacked up the trike, I found a flat tire in the rear wheel, so I had to remove the rear wheel. But the nuts on the new plate, which stabilized the coupling, were crou-ched and couldn't be opened anymore. So, I had to file off the screw head to push the screw through the hole. When I had finally dismounted the wheel, I noticed that the tire had worn out and that one spoke had broken. It all went in the same time, but I needed some more time for the whole re-pair than planned. But I adjusted the coupling support so that it fits better now.

PP: There the craftsman shows himself. But have you also been on the road photographically?

DB: One evening my hosts drove me to some viewpoints on the hills to enjoy the view of the city. Fog was moving over the top of the hill and the lights created a strange atmo-sphere. Raymond and Emma have a very communicative little daughter and a cuddly dog. We had a lively conver-sation in the evening and exchanged travel stories. I returned the fine dinner with a homemade Rösti with fried eggs. (The only Swiss dish he can serve). Oh Macaw, shut your mouth, you don't have to announce that.

PP: How long did you stay in Canberra?

Hilly drive

DB: Five nights and then I left again before winter came. First, I drove to the parliament to pose with the Solatrike in front of it and then outside the city (again in NSW) I went steeply up the hills. I crossed a range of hills and continued in the inter-mediate valley until I pitched my tent in a few trees next to the road.

PP: You got enough punches.

DB: The next day the road was so miserable that I was shaken by the many patches. Sometimes there was less road than patches. The whole day I crawled up hills and rushed down again, I had no time in between to reach for the water bottle.

PP: Why did you zigzag?

DB: Because for once there is no straight road and I chose the route with the least differences in altitude. From Nerriga to Endrick River the road dropped 100 meters in altitude. At the river I pitched my camp. But as soon as I was in the tent, it started to rain, my tent did not stand against the water any-more and everything got wet. I tried to dig a ditch around the tent to direct the water around and away from the tent so I didn't have to sleep in the stream.

PP: Did that help?

DB: A little bit. At 4.00 or 5.00 in the morning the rain finally stopped and I packed another dripping wet tent. Again, there was a very steep part and I drove up only on the side strip of the opposite side, because it was less steep there. But I had to change at the next turn and pulled myself up. It was so steep that I had to do it with the front motor. With 5 km/h I crawled up the mountain. After half an hour I had done 2km and had arrived 200m further up at 786m totally exhausted. The road led then over the mountain still more altitude meters up and down until after Sassafras it dropped extremely steeply 100m down. At the Tianjara waterfall I took a break. Despite the pouring rain in the night only a trickle fell over the rock edge into the depth.

PP: At least you had better weather.

Reunion in Nowra

DB: Until then indeed, but on the way down I got into the rain again and arrived soaking wet in Nowra at Don and Sigrid. I had already met him in Torquay and he invited me to stop at his home in Nowra. Luckily, they were still at home, because they are packing for the long hiking trail across the Pyrenees.

PP: Your next day started well.

DB: The weather was good - and that was all. On the way to the supermarket I lost my pocket knife, which had come loose from the chain. As soon as I started driving, it started to rain. It rained only once, but all day long. I renounced sight-seeing and just wanted to drive. Along the coast along over 100 hills I reached Wollongong to my hosts Peter and Cheryl. There I could dry my wet clothes and relax at the TV during the rugby game.

PP: Did you have company the next day?

DB: Peter has some friends who take their blind colleagues with them on a bike tour with tandems. With this club I drove along the coast to a café. After a hot chocolate I said good-bye and continued along the sunny coast. The climbs be-came steeper and steeper and after the Sea Cliff Bridge, which runs outside the cliff and was built over the sea, the steepest climb was on the agenda. A never-ending steep ascent curved through the forest up the cliff. I reached 160m higher, but that was only half of it. After the breather and lunch break, I crawled up the next 100 meters and followed the old highway, which added some more meters. Slowly I approached Sydney, even though I rushed over the freeway at 40 km/h. I had to wait for the next few kilometres.

PP: Could you manoeuvre your way through the street clutter?

Arriving in Sydney

DB: That was difficult because my phone didn't want to connect to the network anymore. I had to ask people and shuffle through the city with short map sections that appea-red on the screen. It was still far and getting dark. A situation that I actually want to avoid. Again, and again I tried to reach a place where I had some signal to be able to locate myself and to adapt my route. A direct route led me through a pedestrian zone of the shopping centre and finally through winding streets to the address. But a One Direction road was exactly in the wrong direction still in between. I turned around, tried to locate myself and find an alternative. Finally, I had to go up a hill again and found the entrance from the other side. After 110 km I arrived beaten at twenty to eight. It wasn't the first 100 km I did, but 1092 meters of altitude diffe-rence and a difficult manoeuvring through a big city were added. I booked a room share in an AirBnb for the first twelve days - unfortunately without internet, as it turned out after my arrival, contrary to the description.

PP: How did you publish the last blog?

DB: Only after a few days a technician came by and in-stalled a new box for the internet connection. Then I could get started, upload all the photos, make the movies and publish them.

PP: You also stayed in an exclusive area. Did it have to be Bondi?

DB: No, it didn't have to be. I'm not a surfer. But here I had found a cheap offer and the location is not so bad for the city. But first I had to get here and organize myself.

PP: What you had to organize, what happened to you in Sydney and where to go afterwards, we report in the next blog.

Spiegelung am See in der Nacht mit Glockenturm
Carillon in Canberra

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