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021 Griechische Inseln - Greek Islands

Griechische Inseln

(geschrieben von Flinke Feder am 22. März 2016 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)

(Die Red.) Das Redaktionsteam entschuldigt sich bei den ge-schätzten Lesern des Reisemagazins „Leise Reisen„ für den abrupten Schluss der letzten Ausgabe. Uns ist es dennoch gelungen unseren lieben Kollegen und etwas eingebildeten Reporter Flinke Feder weiterhin zu engagieren. Diese Folge beinhaltet nun die griechischen Inseln Kreta (Teil 2), Santorini und Chios.

Flinke Feder (FF): Da uns nun unser netter Kollege und etwas dümmlicher Redaktor Ara die ganze Spannung aus dem Interview genommen hat, indem er schon verraten hat wo-hin es nun geht, machen wir weiter wo Schluss war: Weshalb hast Du einen Regentag in Mires abgewartet?

Greek Islands

(Written by Power Pen on March 22, 2016 edited of the Green-feathered Parrot bird Macaw)

(Editorial) The editorial team apologizes to the esteemed readers of the travel magazine "Gravel Travel" for the abrupt end of the last issue. We could manage to engage further on our dear colleague and somewhat selfish reporter Power Pen. Now, this Blog includes the Greek islands of Crete (part 2), Santorini and Chios.

Power Pen (PP): Because our dear colleague and something stupid editor Macaw has now taken all the excitement from the interview by already telling where it will go, we continue where we stopped last time: Why did you rest on a rainy day in Mires?


David Brandenberger (DB): Weil ich nicht gerne im Regen fahre. Wenn es schon am Morgen regnet ist es nicht lustig durch den Regen zu fahren und dazu hatte ich noch einen hohen Pass vor mir.

FF: Aha ein Schönwettertourist!

DB: Bis jetzt hatte ich meistens Glück mit dem Wetter in Griechenland und wenn schon schlechtes Wetter angesagt ist, muss ich ja nicht fahren. Jedenfalls hatte ich dann den schöneren Tag ausgesucht an welchem es von 100 Höhen-metern immer weiter hinauf ging. Doch zuerst machte ich einen Halt in Gortyn, um die Tituskirche und weitere Ausgra-bungen in der Gegend anzuschauen. Bis 300 Höhenmeter war die Steigung erträglich, dann wurde es steiler und ich fuhr nur noch mit dem T-Shirt nach oben.

FF: Hattest Du keine Hosen an?

DB: Die schon, ich meine obenrum hatte ich die Jacke aus-gezogen, weil ich sonst die auch noch verschwitzt hätte. Jedenfalls kam ich dann bis auf 636m hoch und zog gleich beide Jacken wieder an, da es dort oben stark windete. Schlotternd sauste ich den Berg wieder runter und war froh, dass es dazwischen etwas bergauf ging – das wärmte wieder etwas. Schlussendlich erreichte ich Heraklion oder Irakleion oder Herakleion oder… ach ich sag‘ einfach Heraklesstadt.

FF: Wieso Heraklesstadt?

DB: Weil Herakles der Namensgeber und Patron der Stadt ist. Dieselbe habe ich dann auch besichtigt und dann auch Knossos. Da war ich allerdings auch im Regen nicht alleine. Über die vom Ausgräber Evans teilweise wieder aufgebaute Anlage streiten sich die Geister. Er hätte besser nebenan seine Version bauen sollen, als diese nach seinen Vorstel-lungen zu verunstalten. Aber er war ein Kind seiner Zeit und wollte nur das Beste… vielleicht auch noch ein „ganz wenig“ Ruhm.

FF: Es gibt Leute die fahren dafür mit einem Solarmobil durch die Gegend…

DB: …und es gibt Leute, die schreiben nur für diesen und halten sich schon für glorreich…

FF: …ach das geht auch anders: Ich habe da noch ein Ass im Ärmel. Ich muss ja nicht nur mit Dir sprechen, da geben Andere auch noch Auskunft über Dich. Nach langjähriger Pause ist es mir nun gelungen einen Reisepartner von Dir zu befragen. Rucksack, wir hatten ja schon lange nichts mehr gehört von Dir.

Rucksack (RS): Kein Wunder! Der hat mich auch jahrelang im Schrank eingesperrt und nur noch ab und zu für kleine Reisen mitgenommen. Das war natürlich überhaupt nicht mehr das Gleiche wie dazumal in Südamerika.

FF: Aber da hat es Dir auch nicht gefallen.

RS: Papperlapapp! Da hatte ich noch wenigstens was von der Gegend gesehen.

FF: In Kanada warst Du ja auch dabei auf dem Westcoast Trail.

RS: Das war dieser unsägliche Weg mit den vielen Bäumen und Morast – hat mir nicht gefallen.

FF: Nun bist Du immer noch dabei, das spricht doch für Vertrauen zu Dir.

RS: Pah! Dabei sein ist gut. Das dachte ich erst auch, dann hat der Miesepeter aber einen noch grösseren Sack gekauft und mich einfach hineingestopft. Nun diene ich nur als Unterlage fürs Gepäck. Schlichtweg erniedrigend.

DB: Darf ich dazu was sagen?

RS und FF: NEIN!

FF: Du konntest nun aber mit nach Santorini, war das nicht eine Abwechslung?

RS: Blödsinn! Erst schleppt der mich in ein Museum, wo ich dann den halben Tag im Gestell stehe und am Abend geht’s wieder zurück ins Hotel. Nur weil dieser Vollidiot das griechi-sche SMS von der Reederei als Werbung von der Telefongesellschaft hielt.

FF: Was stand denn in der SMS?

RS: Dass die Fähre wegen schlechten Wetters auf den nächsten Tag verschoben wurde.

FF: Aber dann kamst du ja doch nach Santorini.

RS: Das schon mit einem Tag Verspätung, dazu mussten wir noch einige Stunden mehr warten, bis die Fähre erst mal eintrudelte. Um fünf Uhr morgens kamen wir dann erst in Thira (Santorini) an und nur ein Taxi stand da. Dieser miese Taxi-fahrer versicherte zwar er kenne das Hotel, fuhr aber irgend-wo anders hin. Beim Aussteigen meinte der nur wir sollen noch eine Minute eine Gasse weiter und dann seien wir da. Dieser Hornhochse hat uns einfach irgendwo in Fira rausge-lassen. Über eine Stunde sind wir im dunklen Fira herumgeirrt und haben nichts gefunden – nicht einmal eine Tafel. Erst um sechs Uhr hatte David dann jemanden vom Hotel telefonisch erreichen können.

FF: Dann war ja alles gut.

RS: Denkste! Erklär mal wo Du bist, wenn keine Strassen an-geschrieben sind. Zwei Villas, eine der 300 Kirchen, ein Zelt-platz und ein Hotel waren in der Nähe. Die Managerin hat zweimal ein Taxi geschickt, das aber woanders hinfuhr. Diese Dödel von Taxifahrer kennen nicht einmal ihre eigene Insel.

FF: Wie seid Ihr dann zum Hotel gekommen?

RS: Der Sohn der Managerin hat dann angerufen und er war der Einzige welcher wusste wo wir waren. Er hat uns dann zu einem Treffpunkt geschickt, wo er uns mit seinem Smart ab-geholt hat. Stell Dir vor: Zwei Leute und zwei Rucksäcke in einen Smart!

FF: Es waren zwei Rucksäcke?

RS: Ja der Fotorucksack, dieser faule Sack, ist auch immer dabei.

FF: Dafür habt Ihr von der Insel was gesehen.

RS: Er schon, ich musste ja wieder im Hotel bleiben. Dafür war es an den ersten Tagen schlechtes Wetter und er beschränk-te seine Besichtigungstouren. Nur die letzten zwei Tage war besseres Wetter, wo er die Insel per Bus erkundete. Er hat dann auch noch eine Skizze gemacht in Oia oder Ia. Ich glaube der Ort heisst so wegen den vielen Eseln.

DB: Darf ich eigentlich auch wieder selber erzählen?

RS und FF: NEIN!

FF: Anschliessend seid Ihr wieder mit der Fähre zurück?

RS: Scheibenkleister! Diese Vollpfosten von…

ARA: Bitte Flinke, können wir nicht wieder mit David weiter machen? Diese rüde Sprache des Rucksackes ist nicht mehr zu ertragen.

RS und FF: HALT DEN SCHNABEL!

FF: Also was war los?

RS: Streik! Die haben einfach gestreikt, als wenn sie zu viel arbeiten würden. Wir mussten dann am nächsten Tag mit dem Flugzeug via Athen zurück nach Heraklion. Das haben die streikenden Pfosten auch nicht bezahlt.

FF: Aber wenigstens gab es das Geld für die Fähre zurück.

RS: Die paar Kröten waren nicht mal ein Sechstel vom Flugticket.

FF: Dafür seid Ihr noch ein paar Tage in Heraklion geblieben.

RS: Mehr oder weniger. Am Sonntag war der noch mit dem Bus zu einer weiteren Ausgrabungsstätte gepilgert (Malia) und hat sich noch Agios Nikolaos angeschaut. Ich weiss gar nicht was der an den alten herumliegenden Steinen so interessant findet. In Griechenland wird der doch nie fertig, wenn er alles angucken will. Und überhaupt kann man hier in jeden Hügel bohren und findet irgendeinen alten Stein.

FF: Wann seid Ihr mit der Fähre weiter?

RS: Das war die nächste Odyssee, der Odysseus konnte nur ein Grieche sein, bei diesen Fähren. Erst hiess es diese Zensuriert streiken am Mittwoch für zwei Tage. Da hatten wir uns eingestellt bis am Freitag in Heraklion zu bleiben und dann dafür gleich bis Cesme weiter zu fähren. Am Dienstag-morgen kam dann die Nachricht, dass sie erst am Donners-tag streiken. Also musste am gleichen Tag noch gebucht werden. Das Reisebüro hatte aber elektronische Probleme und so musste David erst zum Hafen fahren für das Ticket nach Piräus und für das Ticket nach Chios in die Stadt. Kaum zurück schnell unter die Dusche, alles Gepäck einladen ins Trike und los zum Hafen.

FF: Nun, das kann Dir wieder egal sein, da Du jetzt wieder als Gepäckunterlage dienst. Also Sack zu und weg.

RS: Hmpff!

FF: Fragen wir also unseren Hauptprotagonisten weiter. Du bist mit zwei Fähren von Heraklion via Piräus nach Chios gefahren. Wie war die Ankunft auf der Insel?

DB: Du glaubst nicht wen ich da getroffen habe!

FF: Ähm, keine Ahnung, da habe ich wohl noch geschlafen.

DB: Kaum aus der Fähre gefahren sprang mir schreiend eine Frau nach. Es war Lydia aus Holland. Sie hatte einen Monat lang hier anstelle auf dem geplanten Lesbos ein Café für Flüchtlinge eingerichtet. In diesem Café habe ich dann Menschen getroffen, die dankbar waren für etwas Abwechs-

lung. Sie dürfen sich nur in bestimmten Rayons bewegen und sonst im UN-Camp herumsitzen. Da werden sie gehalten wie eine Viehherde und nach einem Sturm waren die UN-Zelte flach am Boden. Menschen, die von Gewalt und Krieg flüchten werden in Europa leider angesehen wie Kriegsver-brecher – was für eine verkehrte Sichtweise.

FF: Was hast Du sonst noch auf Chios gemacht?

DB: Das Wetter war miserabel und die Busse fuhren nur unter der Woche. Also blieb ich in der Stadt und habe mir das Archäologische Museum und die Windmühlen am Hafen angesehen. Auch wenn ich dabei die Zeit nutzen konnte, um Fotos zu bearbeiten bin ich immer weiter zurückgefallen. Das wird schwierig wieder einmal auf den aktuellen Stand zu kommen.

FF: Du bist erst fertig geworden mit den Fotos aus Chios. Warum hat es nicht bessere Fotos von den Windmühlen?

DB: Die wurden von meinem Computerprogramm beim umbenennen in die ewigen Jagdgründe geschickt – einfach gelöscht auf nimmer wiedersehen. 25 gute Fotos einfach weg.

FF: Hast Du die nicht vorher gespeichert?

DB: Die speichere ich eigentlich erst wenn ich sie bearbeitet habe, nun werde ich sie aber vorher auf die externe Speicherplatte speichern. Nun konnte ich nur noch die Fotos retten, die ich vorher in den virtuellen Abfalleimer verscho-ben hatte.

FF: Jetzt bist Du aber fast schon zwei Monate weiter und könntest gleich den nächsten Blog schreiben. Von Chios bist Du in die Türkei gereist was wir dann im nächsten Blog erzählen werden.

DB: Ich hoffe Du wirst es mit Fassung tragen.

FF: Was?

DB: Das erzähl ich erst im nächsten Blog, es soll doch spannend bleiben.

FF: Verflixt, der ist ja gerissener als ich!

David Brandenberger (DB): Because I don't like to cycle in the rain. If it's raining in the morning it's not funny to cycle through the rain and in addition I had still a high pass ahead.

PP: Aha a beautiful weather tourist!

DB: Until now, I had mostly good luck with the weather in Greece and when it’s bad weather, I don’t have to cycle. Anyway, I had then chosen the more beautiful day which began at 100 meters and led always further up. But first I made a stop at Gortyn, to look at the Church of Titus and further excavations in the area. Up to 300 meters, the slope was bearable, then it was getting steep and I cycled only with the T-Shirt upwards.

PP: Didn’t you have any pants on, did you?

DB: That for sure, I mean my top. I had pulled out the jacket because otherwise I have had a sweaty one. Anyway, I came up then to 636 m and put on both jackets again, because there was a strong wind above. Shivering, I rushed back down the mountain and was glad that it was slightly uphill in between - that warmed me again a bit. Finally, I reached Heraklion or Irakleion or Herakleion or... Oh I just call it Heracles city.

PP: Why Heracles city?

DB: Because Heracles is the namesake and Patron Saint of the city. I have visited it and then also Knossos. However, I was not alone in the rain there. The Archaeologists argue about the partially reconstructed plant by the excavator Evans. He would have better build next door his version, instead to deface them according to his ideas. But he was a child of his time and wanted only the best... and maybe even a "very little" fame.

PP: There are people who ride a Solatrike through the area for that...

DB: ...and, there are people, who write just for him and think they are glorious...

PP: ...well I can do other ways: I still have an Ace up my sleeve. I don’t have to talk to your only, as others give even more information about you. After a long break now, I succeed to consult a travel partner of yours. Backpack, we haven’t heard from you so long.

Backpack (BP): No wonder! He has also locked me for years in the closet and only occasionally took me with for small trips. It's of course no longer the same as the time in South America.

PP: But you didn't like it there.

BP: Rubbish! There I had seen at least a bit of the countries.

PP: In Canada you were also with on the West Coast trail.

BP: It was this unspeakable way with many trees and mud - I didn't like.

PP: Now you're in still, which speaks for trust in you.

BP: Pah! This is good. I thought as well, but then the Grouch has bought a bigger bag and stuffed me just inside. Now I serve only as a base for the luggage. That’s simply humiliating.

DB: Can I defend myself?

BP and PP: No!

PP: You could now go to Santorini; wasn’t this a change of pace, was it?

BP: Bullshit! First, he drags me into a Museum, where I then had to stay half the day in the shelf and in the evening, he went back to the hotel. That was just because this moron thought the Greek SMS by the shipping company was advertising by the telephone company.

PP: What was written in the SMS?

BP: They moved the departure of the ferry due to bad weather to the next day.

PP: But then you came finally to Santorini.

BP: Yes, but already with one day delay and we also had to wait some hours more, until the ferry came at least. At five o'clock in the morning, we then arrived in Thira (Santorini) and there was only one taxi. This bad taxi driver assured though he knows the hotel but drove somewhere else. When disembarking, he said we should only continue a minute a lane and then we were there. This blockhead left us somewhere in Fira. Over an hour we strayed around in the dark Fira and have not even found a Board – nothing. Finally, at six o'clock David could catch someone from the hotel by phone.

PP: Then everything was good.

BP: You think! Can you explain where you are, when no roads have a signpost? Two villas, a campsite and a hotel and one of 300 churches were in the vicinity. The Manager has twice sent a taxi but that drove somewhere else. This cock of taxi drivers doesn’t even know their own island.

PP: How did you get then to the hotel?

BP: The son of the Manager called then, and he was the only one who knew where we were. He sent then us to a meeting place, where he has met us with his Smart. Imagine: two people and two backpacks in a Smart!

PP: Were there two backpacks?

BP: Yes, the photo backpack, this lazy bag, is always with on tour.

PP: But then you've seen a bit of the island?

BP: Wrong thought! I had to stay back at the hotel. Because it was bad weather in the first few days, he limited his sightseeing tours. Better weather was only the last two days, where he explored the island by bus. He has made even a sketch in Oia or Ia. I think the place is called that way because of the many donkeys.

DB: Can I tell again by myself?

BP and PP: No!

PP: Then you guys got back with the ferry?

BP: Sheesh! This dumbass...

Macaw: Please Power can’t we continue with David? This offensive language of the backpack is no longer to endure.

BP and PP: SHUT UP!

PP: So, what was the case?

BP: Strike! They just went on strike, as if they were working too much. We then had to take the plane next day via Athens back to Heraklion. These striking numbskulls have not paid that either.

PP: Well, at least you got back the money for the ferry.

BP: The few bucks were not even one-sixth of the flight ticket.

PP: Then you did stay a few days in Heraklion.

BP: More or less. On Sunday like a pilgrim he went with the bus to another excavation site (Malia) and has visited Agios Nikolaos. I don't even know what he finds so interesting about these stones laying around. In Greece he never finishes, if he wants to see everything. By the way; you can drill here in every hill and find some old stones.

PP: When were your next ferries leaving?

BP: This was the next Odyssey; no wonder Odysseus was a Greek by these ferries. First it was said these censored strike on Wednesday for two days again. We expected to stay until Friday in Heraklion and then continue straight on to Cesme with the ferries. On Tuesday morning came the news that they will go on strike on Thursday. So, it had to be booked on the same day yet. But the travel agency had electronic problems and so David had first to go to the port for the ticket to Piraeus and for the ticket to Chios back to the city. Hardly back he just had a quick shower, packed all luggages into the Trike and cycled to the port.

PP: Well, that’s no matter to you anymore, because now you serving again as a base for baggage. So, close the bag and shut up.

BP: Hmpff!

PP: We continue to ask our main protagonists. You went with two ferries from Heraklion via Piraeus to Chios. How was the arrival on the island?

DB: You wouldn't believe who I've met there!

PP: Uh, I don't know, because I still slept.

DB: Hardly from the ferry a woman jumped up screaming at me. It was Lydia from Holland. She had spent a month here instead of the planned Lesbos and set up a Café for refugees. In this Café I met then people who were grateful for some variety. They may move only in certain regions and otherwise sitting around in a UN camp. There they are held like a herd of cattle and after a storm, the UN tents were flat on the ground. People who flee from violence and war are unfortunately viewed as war criminals in Europe – what kind of a distort point of view.

PP: What did you else do on Chios?

DB: The weather was miserable, and the buses ran only during the week. So, I stayed in the city and saw the archaeological museum and the windmills at the port. Even if I could use the time here to edit photos I got ever further back. It is difficult to come once again to the current state.

PP: You just finished the editing with the photos of Chios. Why did it have not better photos from the windmills?

DB: Some have been sent in the happy hunting grounds from my computer program by renaming them - just deleted to never see again. 25 good photos just went away.

PP: Did you not previously save them?

DB: I store them only after editing; now I will save them first on the external hard drive. I could save only the photos that I had previously moved to the virtual trash can.

PP: Now you travelled further on, almost two months and could write even the next blog. You went from Chios to Turkey which we will then tell in the next blog.

DB: I hope you will bear it with dignity.

PP: What?

DB: I only tell that in the next blog, it shall be exciting.

PP: Oh no, he is even smarter than me!

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