Bulgarien
(geschrieben von Flinke Feder am 23. Dezember 2015 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)
(Die Red.) Wie es sich nun traditionell eingestellt hat, dass der Bericht wieder einmal verspätet erscheint und unsere geehrten Leser des Reisemagazins Leise Reisen sich das mittlerweile gewohnt sind, nun der Bericht aus Bulgarien.
Flinke Feder (FF): Nun hast Du Dich aber selber übertroffen mit der Verspätung. Seit über einem Monat bist Du schon in Griechenland unterwegs und erst jetzt findest Du Zeit mir endlich Red und Antwort zu stehen über Bulgarien. Kannst Du Dich überhaupt noch erinnern?
Bulgaria
(Written by Power Pen on November 23rd 2015. Edited of the green-feathered Parrot bird macaw)
(Editorial) Hows now traditionally has adjusted, that the report is published once again delayed and our dear readers of the magazine Gravel travel are accustomed now: that is the report of Bulgaria.
Power Pen (PP): Now you have outdone yourself with the delay. For over a month, you are on the way already in Greece and you find time finally to answer my questions about Bulgaria. Do you still remember?
David Brandenberger (DB): Hör auf zu frotzeln, dafür sind die Fotos von Rumänien inzwischen alle in der Webseite zu sehen inklusive der Videos. Anschliessend dieser Galerie habe ich eine eigene Galerie plus eines Videos als Zusatz eingerichtet, welche die Demonstration in Bukarest dokumentiert. Vom Solatrike aus sind sogar zwei Filme entstanden, welche die Reise durch Rumänien zeigen.
FF: Das sind aber erst die Fotos aus Rumänien, zum letzten Blog. Jetzt sprechen wir jedoch über Bulgarien.
DB: Du hast mir letztes Mal vorgeworfen mein Maul zu voll ge-
nommen zu haben. Tja, lieber Flinke, diesmal ist sogar die ganze Galerie Bulgarien schon aufgeschaltet inklusive Video. Das hättest Du nicht gedacht!
FF: Naja, dafür hast Du Dir auch Zeit gelassen. Eigentlich wäre jetzt schon ein Bericht über den ersten Monat in Griechenland fällig. Ich wette, dass Du den auch erst wieder in ein paar Monaten fertig gestellt hast.
DB: Du wettest wohl auch nur, wenn Du weisst, dass Du gewinnst, aber ich nehme diese Wette auf.
FF: Die Wette gilt! Nun aber zurück zu Bulgarien: in welcher Zeitspanne hast Du dieses Land bereist?
DB: Da muss ich gleich in meiner eigenen Webseite unter Reiseroute nachschauen: Das war vom 7. – 18. November 2015.
FF: Das waren ja nicht so viele Tage.
DB: Ich fuhr sozusagen von Norden nach Süden und dann im Südosten aus Bulgarien raus. Aber auch hier, wie in Rumä-nien, muss ich wieder einmal kommen und mir noch weitere schöne Flecken anschauen. Ich hatte definitiv zu wenig Zeit.
FF: Warum bliebst Du nicht einfach länger?
DB: Ich bin vom Winter geflohen und wollte nicht im Schnee stecken bleiben.
FF: War es denn schon so kalt?
DB: Als ich von Bukarest nach Bulgarien eingefahren war, herrschte neblig trübes Wetter und es war eisig kalt. Doch danach klarte es wieder auf und ich konnte milde Tempe-raturen geniessen. Doch das war dieses Jahr die Ausnahme, sonst ist es um diese Jahreszeit viel kälter. Trotzdem wollte ich nicht pokern und fuhr zügig weiter.
FF: Kannst Du unseren geschätzten Leser von Leise Reisen Deine Reiseroute näher erläutern?
DB: Den Grenzübertritt wählte ich in Ruse. Die Strassen waren miserabel und ich hatte schon einen ersten schlechten Ein-druck. Jedoch die ganze Strasse wird neu erstellt und ist momentan eine riesige Baustelle. Ich traf dabei zwei Radler aus Bukarest, die mir den Weg zeigten. Später lotste mich ein Einheimischer bis zu meiner Unterkunft. Also meinen Eindruck hatte sich gleich wieder sehr verbessert mit so hilfsbereiten Menschen. Von Ruse aus machte ich einige Abstecher auf meiner Route zu dem Felsenkloster in Barsabovo und den Felsenkirchen in Ivanovo. Das klingt so einfach, nur musste ich mit meinem Solatrike die holperige Strasse einige hundert Meter zum Fluss runter und danach auch wieder hinauf pedalen.
FF: Hör auf zu jammern, Du hättest ja ein Auto nehmen können.
DB: Ich jammere gar nicht, es ist nur eine Anmerkung. Weiter fuhr ich via Byala (welches etwa drei bis viermal in Bulgarien existiert) nach Gorna Oryahovitsa. Dort besuchte ich meinen Freund Hans Georg, den ich 1997/98 an der Explo in Basel kennen gelernt habe. Er arbeitet nun schon seit Jahren für „Jugend mit einer Mission“ in Bulgarien und organisiert unter anderem Ferienlager für Kinder. Ich hatte die Gelegenheit das Lagerhaus in Kavlak zu besuchen und etwas die Gegend zu fotografieren. Am Vorabend gab es aber noch eine schöne Überraschung: Seine Frau Ursula servierte uns ein feines Fondue.
FF: Hattest Du danach wieder etwas Heimweh?
DB: Das nicht gerade, aber ein Stück Schweiz im Bauch.
FF: Was hast Du noch in dieser Stadt unternommen?
DB: Es ist nicht gerade ein Touristisches Ziel und so habe ich an meinen Fotos weitergearbeitet und den letzten Blog geschrieben. Daneben habe ich noch ein Zeitraffer Film aus meinem Hotelzimmer gemacht.
FF: Du hättest ja nach Veliko Tarnovo fahren können.
DB: Das wollte ich eigentlich auch auf meiner weiteren Route, aber die Strasse ist zu verkehrsreich und darum folgte ich der Empfehlung von Hans Georg und wählte die Strasse über Elena. Ausserdem bleibt mir damit einen Grund mehr wieder nach Bulgarien zu fahren. Nun musste ich Abschied nehmen von Hans Georg und Ursula, sie machen eine wunderbare Arbeit, die ich sehr bewundere und wünsche ihnen weiterhin Gottes Beistand. Mich leitete Gott aber weiter der Strasse entlang, da hat er mit mir andere Pläne. Elena ist ein hübsches Dörfchen mit noch ein paar alten Holzhäusern, welches ich mir anguckte, bevor die Strasse dann hinauf über den Balkan führte. Mein Höhenmeter stieg stetig an bis er bei 914m auf dem Vratnik Pass stehen blieb.
FF: Du hast aber von einem 1000m hohen Pass gesprochen.
DB: Das steht so auf meiner Bulgarienkarte, aber ich war glücklich, dass ich schon oben war.
FF: Wie war die Aussicht?
DB: Bäumig! Nur Bäume, keine Aussicht von da oben. Dafür war die Passfahrt nach unten sehr schön. Doch nach dem nächsten Dorf namens Byala (Nr. 2!) führte die Strasse in Serpentinen den nächsten Berg hoch. Oben sah es aus, wie im Schweizer Jura – ist auch dasselbe Gestein, aber in Bulgarien. Im Hotel in Sliven konnte ich mein Solatrike in die Garage stellen. Da habe ich es standesgemäss neben zwei Mercedes-Benz Autos hin geparkt. Meine nächste Station war Stara Zagora, wo ich bei einem weiteren Warm Showers Gastgeber unterkam. Radoslav hat mir am nächsten Tag die Stadt gezeigt mit dem römischen Amphitheater und einem Denkmal für eine alte Schlacht, welches auf einem Hügel steht und schöne Aussicht auf die Stadt bietet. Er hat mir auch für meine weitere Route viele Ratschläge gegeben und Tipps für einen nächsten Besuch in Bulgarien. Ich muss definitiv nochmals hin.
FF: Beim nächsten Stopp hattest Du ein lustiges Erlebnis.
DB: Das war in Haskovo als ich im Hotel eincheckte, mein Trike in den Hinterhof stellen konnte und dann
mein Gepäck holen wollte. Zwei Leute kamen dann sehr interessiert in den Innenhof und machten Fotos. Es stellte sich heraus, dass sie Journalisten sind und einen Artikel über meinen Besuch in Haskovo schreiben. Ich habe danach ihre Fragen beant-wortet, wobei sie auch schon mal etwas verwechselt
hatten. Egal, am nächsten Tag war ich im regionalen Blatt. Radoslav hat mir dann den Artikel übersetzt, damit ich verstand, was da drinsteht. (Link zum Artikel)
FF: Konntest Du es nicht lesen?
DB: Kannst Du kyrillisch lesen? Ich nicht. Bulgarien ist der Ursprungsort der kyrillischen Schrift, wobei genau genommen Thessaloniki in Griechenland, denn der Teil zum Meer gehörte einst zu Bulgarien. Jedenfalls war es ein gewisser Kyrill von Saloniki und sein Bruder Method welche den Vorgänger, die glagolitische Schrift entwarfen. Alles Weitere kann man in Wikipedia nachlesen. Jedenfalls war es nicht immer einfach die Schilder zu entziffern. Ich werde wohl noch weiteren Kontakt mit diesem Alphabet haben…
FF: Auf Deiner Reise in den Osten!
DB: Aber erst muss ich da ankommen. Momentan kämpfe ich mit dem Griechischen Alphabet.
FF: Was gibt es in Haskovo zu sehen, ausser Journalisten?
DB: Da steht die grösste „Mutter Gottes-Statue“ der Welt mit 31m. Schön ist sie nicht gerade, aber eindrücklich. Daneben steht ein Kirchturm mit wunderbarer Aussicht auf die Stadt. Da sollte man sich nicht gerade um die Zeit der Glocken-schläge aufhalten rät ein Schild am Eingang. Auf meiner weiteren Strecke besuchte ich die alte Kirche aus dem 16.Jh in Uzundshovo, welche eigentlich als Moschee gebaut wurde und das Museum des Grabhügelfundes in Alexandrovo.
FF: Da warst Du dann schon wieder aus Bulgarien raus.
DB: Noch nicht, denn gleich vor der Grenze liegt Mezek mit zwei ganz verschiedenen historischen Sehenswürdigkeiten. Da ist einmal die Festung auf einem Hügel, welche ich ganz alleine anschauen konnte, musste mich aber vorher ziemlich ins Zeug legen, um den steilen Hügel hinauf zu fahren. Dann ist auch das Grab von innen zu besichtigen von einem Thrakischen Herrscher. Dies ist im Bienenhausstil erbaut worden und ist tief in einem Hügel drin. Zuvor wurde ich aber auf der Strasse von der Grenzpolizei angehalten.
FF: Was wollten sie?
DB: Ach, das Übliche.
FF: Passkontrolle und Zollformalitäten?
DB: Nein, Fotos machen!
FF: Hast Du nie Probleme mit der Polizei?
DB: Bis jetzt eher im Gegenteil, doch den Vogel abge-schossen hat die Türkische Grenzpolizei.
FF: Das erzählen wir im nächsten Blog…
DB: Dann wünschen wir allen eine gesegnete Weihnacht und ein frohes neues Jahr!
FF: Ach, das wäre so ein schöner Schluss gewesen! Aber natürlich schliessen wir uns den Wünschen mit an.
DB: Wer „wir“?
FF: Der Ara und ich.
DB: Ach so ihr beide imaginären Gestalten.
FF: Ja, ja! Wenn Du schon wieder damit kommen musst und den Schluss versaust, dann kannst Du auch noch verraten, wie es weiter geht mit Deiner Reise.
DB: Ich werde Weihnachten in Lamia verbringen und den Jahreswechsel in Nea Makri (das ist bei Athen, einfach auf der anderen Seite der Halbinsel). Die ersten Januartage werde ich Andreas treffen und in seiner Wohnung in der Nähe von Athen wohnen. 1998 waren wir zusammen in Neuseeland und Australien. Danach bleibe ich noch ein paar Tage in Athen und versuche eine Fähre nach Kreta zu buchen. Einen Abstecher nach Santorini wäre auch noch schön und dann werde ich die Fähre nach Chios und weiter in die Türkei nehmen. Aber geplant ist noch nichts.
FF: Wieso nicht?
DB: Weil ich Deine Fragen beantworten muss. Da komme ich gar nicht zum planen.
FF: So soll ich das Interview beenden? Das ist doch kein Schluss sowas! Das Redaktionsteam wünscht Dir weiterhin Gute Reise und allen Lesern von Leise Reisen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Anmerkung der Redaktion: Am 23. Dezember 2015 hatte das Solatrike 7000 km geschafft.
Neue Handy Nr. ++306 98 872 02 61
David Brandenberger (DB): Don't tease; all the photos of Romania are now to see on the website including the videos. Then I set up a gallery plus a video as an addition after this gallery, which documented the demonstration in Bucharest. From the view of the Solatrike incurred even two films which depict the journey through Romania.
PP: But the photos from Romania belong to the last blog only. Now, however, we discuss about Bulgaria.
DB: You mentioned last time I have talked big. Well, dear Power, this time is already uploaded the whole gallery of Bulgaria and even included a video. You didn't think that!
PP: Well, sure you took your friends time. Actually, now a report about the first month in Greece would be due. I bet that you again have completed this not before a few months.
DB: You probably only bet if you know that you will win, but I take this bet.
PP: A bet! Now back to Bulgaria: in what period of time have you travelled this country?
DB: There I must have a look in my own site under travel itinerary: that was from November 7 - 18 2015.
PP: That was not so many days.
DB: I drove from the North to the South and left Bulgaria in the South-East. But even here, as in Romania, I must once again come back again and look at other beautiful spots. I had definitely not enough time.
PP: Why didn’t you stay just longer?
DB: I fled from winter and didn’t want to get stuck in the snow.
PP: Was it already so cold?
DB: When I drove from Bucharest to Bulgaria, foggy cloudy weather prevailed and it was freezing cold. But then it cleared up again and I could enjoy mild temperatures. But that was the exception this year; otherwise it is much colder this time of year. Anyway, I didn’t want to push my luck and proceeded quickly.
PP: Could you explain our valued readers of Gravel travel your itinerary?
DB: I chose the border in Ruse. The roads were lousy and I had a bad first impression. However, the whole Street will be rebuilt and is now a huge construction site. I met two cyclists from Bucharest, who showed me the way. Later, a local directed me to my accommodation. So, my impression was again very improved with such helpful people. I left my way on my route from Ruse for the rock monastery at Barsabovo and the rock churches of Ivanovo. It sounds so easy, only I had to pedal the bumpy Street several hundred meters down to the river and then also back up with my Solatrike.
PP: Stop complaining, you could have taken a car.
DB: I don't whine it's just a note. Further I drove via Byala (which roughly exist three to four times in Bulgaria) to Gorna Oryahovitsa. There, I visited my friend Hans Georg, I know him from the time at the Explo in Basel in 1997/98. He works now for years for "Youth with a mission" in Bulgaria and organize among others holiday camps for children. I had the opportunity to visit the camp in Kavlak and could photograph the area. On the eve, there was still a nice surprise: his wife Ursula served us a delicious fondue.
PP: Did you were a bit homesick?
DB: Not exactly, but I had a piece of Switzerland in the belly.
PP: What did you do otherwise in this city?
DB: It's not even a tourist destination and so I worked further on at my photos and posted the last blog. In addition, I made a time-lapse film from my hotel room to the main square.
PP: You should have gone to Veliko Tarnovo.
DB: Actually, I wanted on my route, but the road is too busy and so I followed the recommendation of Hans Georg and chose the road via Elena. This also gives me a reason to come back to Bulgaria. Then I had to say goodbye to Hans Georg and Ursula. They do a wonderful job I admire a lot and continue to wish them God's assistance. But God led me further along the road, as he has other plans with me. Elena is a pretty little village with a few old wooden houses, which I visit before the road took me up to the Balkans. My altimeter rose steadily until it stopped at 914 m on the Vratnik pass.
PP: But you spoke about a 1000 m high pass once.
DB: This is written on my map of Bulgaria, but I was happy that I was already on the top.
PP: How was the view?
DB: Only trees, no view from up there. But the drive down was very nice. However, after the next village called Byala (No. 2!) the serpentine road led up the next mountain. Above it looked, as in the Swiss Jura Mountains - also the same rocks, but in Bulgaria. I could put my Solatrike in the garage in the hotel in Sliven. In my professional conduct I parked it beside two Mercedes-Benz cars. My next stop was Stara Zagora, where I could stay at another ”Warm showers” host. Radoslav showed me the city the next day. We visited the Roman amphitheatre and a monument to an old battle, which stands on a hill and offers beautiful views of the city. He gave me lots of advice for my route and tips for a next visit to Bulgaria. I have definitely to come again.
PP: At the next stop, you had a funny experience.
DB: This was in Haskovo when I checked up in the hotel, could store my Trike in the backyard and then wanted to get my luggage. Two people were then very interested in the courtyard and took pictures. It turned out that they are journalists and write an article about my visit to Haskovo. I've answered their questions afterwards, where they had confused something sometimes. Anyway, the next day I was in the local journal. Radoslav has then translated the article for me, so that I understand what's in there. (Link to the translated article)
PP: Could you not read it?
DB: Can you read Cyrillic? I do not. Bulgaria is the place of origin of the Cyrillic font, but actually Thessaloniki in Greece because of the part to the sea once belonged to Bulgaria. Anyway, it was a certain Cyril of Saloniki and his brother Methodius which designed the predecessor, the Glagolitic alphabet. You can read everything else in Wikipedia. Anyway, it was not always easy to decipher the signs. I'll have probably even more contact with this alphabet.
PP: On your journey in the East!
DB: But first I must arrive there. Right now, I'm struggling with the Greek alphabet.
PP: What in Haskovo is there to see, except for journalists?
DB: There is the largest "Mother of God” statue of the world with 31m. It’s not really beautiful, but impressive. Next to it stands a tower with wonderful views over the city. There you shouldn’t be around the time the bells ring a sign at the entrance advises. On my route, I visited the old church from the 16. Century at Uzundshovo, which was originally built as a mosque and the Museum of a detection of burial mounds in Alexandrovo.
PP: Then you were out of Bulgaria already.
DB: Not yet, because right before the border is Mezek with two quite different historical places of interest. There is first the old fortress on a hill, which I could visit all alone. But previously I had to go all out to drive up the steep hill. Second is the Tomb of a Thracian ruler to visit from the inside. This was built in the style of a Beehive and is deep in a hill. Previously I was stopped on the road by the border police.
PP: What did they want?
DB: Oh, the usual.
PP: Passport control and customs formalities?
DB: No, take photos!
PP: Don't you ever have problems with the police?
DB: Fired up now rather in the opposite, but the Turkish border police took the biscuit.
PP: We tell that in the next blog...
DB: Then we wish to all the readers Merry Christmas and a happy New Year!
PP: Oh, that would have been such a beautiful end! But of course, we will go along with the wishes.
DB: Who is "we"?
PP: The macaw and I.
DB: Oh well, both of my imaginary figures.
PP: Yes, Yes! Just mention that again and again! But when you mess up the end, you can even tell how it will continue with your journey.
DB: I'm going to spend Christmas in Lamia and the turn of the year in Nea Makri (which is near Athens, just on the other side of the peninsula). The first days of January, I will meet Andreas and live in his apartment near Athens. In 1998 we traveled together in New Zealand and Australia. I'll stay a few days in Athens afterwards and try to book a ferry to Crete. A trip to Santorini would also be nice and then I'll take the ferry to Chios and on into Turkey. But nothing is planned.
PP: Why not?
DB: Because I have to answer your questions. I haven’t time to do the plan.
PP: I should finish the interview in this way? That is something but no end! The editorial team wishes you a good trip and all readers of Gravel travel happy holidays and a happy New Year!
Editor's Note: on December 23rd 2015, the Solatrike had made 7000 km.
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